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Selenski bittet „Bukarest Neun“ um Hilfe und wünscht sich eine „Anti-Kriegs-Koalition“
Selenski bittet „Bukarest Neun“ um Hilfe und wünscht sich eine „Anti-Kriegs-Koalition“
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat sich nach eigenen Worten an die „Bukarest Neun“ mit der Bitte gewandt, der Ukraine Verteidigungshilfe zu... 25.02.2022, SNA
2022-02-25T12:09+0100
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„Wir verteidigen unsere Freiheit und unser Land. Aber wir brauchen eine tatkräftige internationale Hilfe. Ich habe das mit @AndrzejDuda (Polens Präsident Andrzej Duda – Anm. d. Red.) besprochen. Ich wandte mich an die Bukarest Neun hinsichtlich der Verteidigungshilfe und der Sanktionen“, schrieb Selenski auf Twitter.Die „Bukarest Neun“ umfasst Staaten von Mittel- und Osteuropa: Bulgarien, Ungarn, Estland, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Tschechien.Selenski plädierte für die Bildung einer „Anti-Kriegs-Koalition“.„Wir müssen Russland gemeinsam an den Verhandlungstisch bringen. Wir brauchen eine Anti-Kriegs-Koalition“, schrieb Selenski in seinem Mikroblog weiter.Der ukrainische Präsident hatte bereits am Freitag erklärt, dass die Ukraine allein bleibe, die Weltmächte die Situation aus Distanz beobachteten und die am Vortag verhängten Sanktionen „unzureichend“ seien.Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte am Donnerstagmorgen eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk an. Russland habe demnach nicht vor, die Ukraine zu besetzen. Die russische Armee werde jedoch auf Bitten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Hilfe bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte leisten, erklärte Putin.Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums führt Russland hochpräzise Angriffe gegen militärische Objekte in der Ukraine durch, greift aber die Städte des Landes nicht an. Es bestehe demnach keine Gefahr für Zivilisten.
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Selenski bittet „Bukarest Neun“ um Hilfe und wünscht sich eine „Anti-Kriegs-Koalition“
12:09 25.02.2022 (aktualisiert: 14:04 25.02.2022) Lidia Sharapenko
Redakteurin
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat sich nach eigenen Worten an die „Bukarest Neun“ mit der Bitte gewandt, der Ukraine Verteidigungshilfe zu erweisen und Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
„Wir verteidigen unsere Freiheit und unser Land. Aber wir brauchen eine tatkräftige internationale Hilfe. Ich habe das mit @AndrzejDuda (Polens Präsident Andrzej Duda – Anm. d. Red.) besprochen. Ich wandte mich an die Bukarest Neun hinsichtlich der Verteidigungshilfe und der
Sanktionen“, schrieb Selenski auf Twitter.
Die „Bukarest Neun“ umfasst Staaten von Mittel- und Osteuropa: Bulgarien, Ungarn, Estland, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Tschechien.
Selenski plädierte für die Bildung einer „Anti-Kriegs-Koalition“.
„Wir müssen Russland gemeinsam an den Verhandlungstisch bringen. Wir brauchen eine Anti-Kriegs-Koalition“, schrieb Selenski in seinem Mikroblog weiter.
Der ukrainische Präsident hatte bereits am Freitag erklärt, dass die Ukraine allein bleibe, die Weltmächte die Situation aus Distanz beobachteten und die am Vortag verhängten Sanktionen „unzureichend“ seien.
Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte am Donnerstagmorgen eine
Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und
Donezk an. Russland habe demnach nicht vor, die Ukraine zu besetzen. Die russische Armee werde jedoch auf Bitten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Hilfe bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte leisten, erklärte Putin.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums führt Russland hochpräzise Angriffe gegen militärische Objekte in der Ukraine durch, greift aber die Städte des Landes nicht an. Es bestehe demnach keine Gefahr für Zivilisten.