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Kadyrow: Rund 12.000 Freiwillige aus Tschetschenien für Sonderoperation einsatzbereit
Kadyrow: Rund 12.000 Freiwillige aus Tschetschenien für Sonderoperation einsatzbereit
Angesichts der angespannten Lage um die Ukraine sind etwa 12.000 Freiwillige aus Tschetschenien nach Worten des Chefs der Republik, Ramsan Kadyrow, bereit... 25.02.2022, SNA
2022-02-25T15:24+0100
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Die Freiwilligen wurden am Freitag in der Hauptstadt der Republik Grosny einberufen. Dabei geht es um Kämpfer aus den tschetschenischen Sicherheitskräften. Insgesamt 70.000 Tschetschenen meldeten sich freiwillig für einen Einsatz in die Ukraine. „Wir entsenden noch niemanden, unsere Beamten führen die vom Oberbefehlshaber zugewiesenen Aufgaben an ihren Standorten aus, wo sie sein sollten“, wird Kadyrow in der russischen Presse am Freitag zitiert.Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten.Das russische Verteidigungsministerium teilte danach mit, dass die russischen Streitkräfte keine Raketen-, Luft- oder Artillerieschläge auf ukrainische Städte abgefeuert hätten. Hochpräzisionswaffen seien eingesetzt worden, um militärische Infrastruktur, Luftverteidigungsanlagen, Militärflugplätze und die Luftwaffe auszuschalten. Das Ministerium versicherte, dass keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe.
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Kadyrow: Rund 12.000 Freiwillige aus Tschetschenien für Sonderoperation einsatzbereit
Aljona Wasiljewa
Redakteurin
Angesichts der angespannten Lage um die Ukraine sind etwa 12.000 Freiwillige aus Tschetschenien nach Worten des Chefs der Republik, Ramsan Kadyrow, bereit, jede Sonderoperation in jedem Gebiet durchzuführen.
Die Freiwilligen wurden am Freitag in der Hauptstadt der Republik Grosny einberufen. Dabei geht es um Kämpfer aus den tschetschenischen Sicherheitskräften. Insgesamt 70.000 Tschetschenen meldeten sich freiwillig für einen Einsatz in die Ukraine. „Wir entsenden noch niemanden, unsere Beamten führen die vom Oberbefehlshaber zugewiesenen Aufgaben an ihren Standorten aus, wo sie sein sollten“, wird Kadyrow in der russischen Presse am Freitag zitiert.
„Wir haben heute Freiwillige versammelt, die jederzeit bereit sind, zu jedem Sondereinsatz in jedem beliebigen Gebiet aufzubrechen, um unseren Staat und unser Volk zu schützen.“
Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten.
Das russische Verteidigungsministerium teilte danach mit, dass die russischen Streitkräfte keine Raketen-, Luft- oder Artillerieschläge auf ukrainische Städte abgefeuert hätten. Hochpräzisionswaffen seien eingesetzt worden, um militärische Infrastruktur, Luftverteidigungsanlagen, Militärflugplätze und die Luftwaffe auszuschalten. Das Ministerium versicherte, dass keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe.