https://snanews.de/20220225/borrell-haelt-ausschluss-russlands-vom-swift-fuer-denkbar-5548757.html
Borrell hält Ausschluss Russlands vom SWIFT für denkbar
Borrell hält Ausschluss Russlands vom SWIFT für denkbar
EU-Chefdiplomat Josep Borrell hält einen Ausschluss Russlands aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk SWIFT in der Zukunft für möglich. 25.02.2022, SNA
2022-02-25T22:01+0100
2022-02-25T22:01+0100
2022-02-25T22:03+0100
politik
finanzen
russland
europäische union (eu)
interbanken-zahlungsverkehr (swift)
josep borrell
sanktionen
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/02/19/5548344_0:87:3333:1961_1920x0_80_0_0_33b3cd1fb7a3d9d519e26e07a5089923.jpg
Zuvor hatte der EU-Außenministerrat ein von den EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstagabend abgestimmtes zweites Sanktionspaket gegen Russland gebilligt.Österreichs Außenamtschef Alexander Schallenberg räumte ein, dass die gegen Putin und Lawrow verhängten Sanktionen ihre Freizügigkeit nicht beeinträchtigen würden.Borrell schloss weitere Sanktionen gegen Russland nicht aus, die „in den nächsten Tagen“ zur Sprache gebracht werden dürften. „Vielleicht wird es noch etwas geben“, sagte er im Hinblick unter anderem auf das SWIFT, das der EU-Rat am Freitag als Druckmittel gegen Russland abgelehnt hatte.
https://snanews.de/20220225/eu-will-sanktionen-gegen-putin-und-lawrow-5543907.html
russland
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2022
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/02/19/5548344_300:0:3031:2048_1920x0_80_0_0_211e6452c0069ebe0b7f30b897bf8f55.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
politik, finanzen, russland, europäische union (eu), interbanken-zahlungsverkehr (swift), josep borrell, sanktionen
Borrell hält Ausschluss Russlands vom SWIFT für denkbar
22:01 25.02.2022 (aktualisiert: 22:03 25.02.2022) Alexander Marjin
Redakteur
EU-Chefdiplomat Josep Borrell hält einen Ausschluss Russlands aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk SWIFT in der Zukunft für möglich.
„Wir haben diese Frage erörtert, es gab keine Einigung darüber. SWIFT wurde nicht in das aktuelle Sanktionspaket aufgenommen, bleibt aber als Option für künftige Diskussionen“, sagte Borrell am Freitag auf einer Pressekonferenz in Brüssel.
Zuvor hatte der EU-Außenministerrat ein von den EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstagabend abgestimmtes zweites Sanktionspaket gegen Russland gebilligt.
„Der Rat beschloss, auch Russlands Präsident Wladimir Putin und Außenminister Sergej Lawrow auf die Sanktionsliste zu setzen. Demnach werden ihre Aktiva im Ausland gesperrt“, sagte Borrell.
Österreichs Außenamtschef Alexander Schallenberg räumte ein, dass die gegen Putin und Lawrow verhängten Sanktionen ihre Freizügigkeit nicht beeinträchtigen würden.
Borrell schloss weitere Sanktionen gegen Russland nicht aus, die „in den nächsten Tagen“ zur Sprache gebracht werden dürften. „Vielleicht wird es noch etwas geben“, sagte er im Hinblick unter anderem auf das SWIFT, das der EU-Rat am Freitag als Druckmittel gegen Russland abgelehnt hatte.