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Mercedes-Benz lotet neue Beschaffungsquellen für Halbleiter aus
Mercedes-Benz lotet neue Beschaffungsquellen für Halbleiter aus
Wegen der anhaltenden Chipkrise schaut sich Mercedes-Benz nach neuen Zulieferern um. Gegenwärtig können viele Aufträge wegen des Mangels nicht umgesetzt... 24.02.2022, SNA
2022-02-24T12:26+0100
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Der Autobauer Mercedes-Benz rechnet nicht mit einer raschen Entspannung bei den Versorgungsengpässen für Halbleiter und sucht deshalb nach alternativen Einkaufsmöglichkeiten. „Wir loten überall Beschaffungsquellen aus“, sagte Vorstandschef Ola Källenius am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. „Wir haben Kunden, die auf die Fahrzeuge warten.“Besserung im Jahr 2022 erwartetDer Hersteller gab keine Prognose dazu ab, wann der Mangel beseitigt sein wird. „Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass sich die Situation im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr stabilisieren wird“, hieß es in einer Mitteilung.Fünf Prozent AbsatzschwundBereits im vergangenen Jahr hatte die Chipkrise die Stuttgarter getroffen – ebenso wie viele andere Unternehmen der Fahrzeug- und Zulieferbranche. Wegen der Lieferengpässe war der Absatz um fünf Prozent auf 2,05 Millionen Mercedes-Autos gesunken.
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Mercedes-Benz lotet neue Beschaffungsquellen für Halbleiter aus
Valentin Raskatov
Redakteur und Moderator
Wegen der anhaltenden Chipkrise schaut sich Mercedes-Benz nach neuen Zulieferern um. Gegenwärtig können viele Aufträge wegen des Mangels nicht umgesetzt werden. Das sorgt für einen Rückgang im Absatz der Fahrzeuge.
Der Autobauer Mercedes-Benz rechnet nicht mit einer raschen Entspannung bei den
Versorgungsengpässen für Halbleiter und sucht deshalb nach alternativen Einkaufsmöglichkeiten. „Wir loten überall Beschaffungsquellen aus“, sagte Vorstandschef Ola Källenius am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. „Wir haben Kunden, die auf die Fahrzeuge warten.“
Besserung im Jahr 2022 erwartet
Der Hersteller gab keine Prognose dazu ab, wann der Mangel beseitigt sein wird. „Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass sich die Situation im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr stabilisieren wird“, hieß es in einer Mitteilung.
Fünf Prozent Absatzschwund
Bereits im vergangenen Jahr hatte die Chipkrise die Stuttgarter getroffen – ebenso wie viele andere Unternehmen der Fahrzeug- und Zulieferbranche. Wegen der Lieferengpässe war der Absatz um fünf Prozent auf 2,05 Millionen Mercedes-Autos gesunken.