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AfD-Ehrenvorsitzender Gauland: „Bruch des Völkerrechts durch nichts gerechtfertigt“
AfD-Ehrenvorsitzender Gauland: „Bruch des Völkerrechts durch nichts gerechtfertigt“
Die militärischen Operationen der russischen Armee in der Ukraine hat der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland als Bruch des Völkerrechts charakterisiert... 24.02.2022, SNA
2022-02-24T16:05+0100
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Der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland hat das militärische Eingreifen Russlands in der Ukraine als durch nichts zu rechtfertigenden „Bruch des Völkerrechts" verurteilt. Gauland sagte der in Berlin erscheinenden Wochenzeitung „Junge Freiheit", bei allem Verständnis für die russischen Sicherheitsinteressen sei das Vorgehen Putins nicht akzeptabel.Dennoch ist Gauland der Ansicht, dass die Suche nach der „Schuld" für die entstandene Situation nicht einseitig erfolgen dürfe, wie er der Zeitung sagte.Auch die Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel und Tino Chrupalla schlossen sich dem Urteil ihres Parteiehrenvorsitzenden an. „Der Angriff Rußlands auf die Ukraine ist durch nichts gerechtfertigt. Rußland muß die Kampfhandlungen umgehend einstellen und seine Truppen aus der Ukraine zurückziehen“, forderten sie in einer gemeinsamen Mitteilung.
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AfD-Ehrenvorsitzender Gauland: „Bruch des Völkerrechts durch nichts gerechtfertigt“
Andreas Peter
Redaktionsleiter, stellvertretender Chefredakteur, Korrespondent
Die militärischen Operationen der russischen Armee in der Ukraine hat der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland als Bruch des Völkerrechts charakterisiert. Ihm schlossen sich auch die beiden Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion an. Zugleich mahnte Gauland, die Suche nach Schuldigen für den Konflikt nicht einseitig zu gestalten.
Der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland hat das militärische Eingreifen Russlands
in der Ukraine als durch nichts zu rechtfertigenden „Bruch des Völkerrechts" verurteilt. Gauland sagte der in Berlin erscheinenden Wochenzeitung „Junge Freiheit", bei allem Verständnis für die russischen Sicherheitsinteressen sei das Vorgehen Putins nicht akzeptabel.
Dennoch ist Gauland der Ansicht, dass die Suche nach der „Schuld" für die entstandene Situation nicht einseitig erfolgen dürfe, wie er der Zeitung sagte.
„Putin hat in den vergangenen Jahren immer wieder klargemacht, welche sicherheitspolitischen Interessen für sein Land nicht verhandelbar sind. Dazu gehörte auch eine verbindliche Neutralitätsverpflichtung der Ukraine. Darauf wurde allerdings, auch vom Westen, zu wenig Rücksicht genommen. Das rechtfertigt aber dennoch in keiner Weise das jetzige militärische Eingreifen Rußlands.“
Dr. Alexander Gauland
Ehrenvorsitzender AfD, aus einer Stellungnahme für die Wochenzeitung „Junge Freiheit"
Auch die Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel und Tino Chrupalla schlossen sich dem Urteil ihres Parteiehrenvorsitzenden an. „Der Angriff Rußlands auf die Ukraine ist durch nichts gerechtfertigt. Rußland muß die Kampfhandlungen umgehend einstellen und seine Truppen aus der Ukraine zurückziehen“, forderten sie in einer gemeinsamen Mitteilung.