https://snanews.de/20220223/donezk-berichtet-ueber-intensivierten-beschuss-aus-ukraine-5494993.html
Sieben Ortschaften in wenigen Stunden: Donezk berichtet über intensivierten Beschuss aus Ukraine
Sieben Ortschaften in wenigen Stunden: Donezk berichtet über intensivierten Beschuss aus Ukraine
Die Volksrepublik Donezk wirft dem ukrainischen Militär vor, den Beschuss der Region zuletzt intensiviert zu haben. Am Mittwoch wurden nach Angaben lokaler... 23.02.2022, SNA
2022-02-23T12:00+0100
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In rund drei Stunden seien 43 Minen sowie mehrere Granaten abgefeuert werden, teilte die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Waffenstillstands-Kontrollzentrum mit. Die Ortschaften Belaja Kamenka, Nowaja Marjewka, Petrowskoje, Sachanka, Besymennoje, Kominternowo und Spartak hätten unter Beschuss gestanden. Dabei seien auch durch die Minsker Abkommen verbotene 120mm-Mörser eingesetzt worden.Der Konflikt zwischen der ukrainischen Armee und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk war in den letzten Tagen eskaliert. Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa registrierten auf beiden Seiten Verstöße gegen die vereinbarte Waffenruhe. Am Montag erkannte Russland die beiden seit 2014 von Kiew abtrünnigen Regionen als unabhängige Staaten an. Der russische Präsident Wladimir Putin begründete die Entscheidung unter anderem damit, dass die Ukraine die Minsker Abkommen über eine friedliche Beilegung des Konflikts jahrelang ignoriert habe.
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Sieben Ortschaften in wenigen Stunden: Donezk berichtet über intensivierten Beschuss aus Ukraine
Die Volksrepublik Donezk wirft dem ukrainischen Militär vor, den Beschuss der Region zuletzt intensiviert zu haben. Am Mittwoch wurden nach Angaben lokaler Behörden innerhalb weniger Stunden sieben Ortschaften mit Mörsergranaten beschossen. Ob dabei Menschen verletzt wurden, blieb zunächst unklar.
In rund drei Stunden seien 43 Minen sowie mehrere Granaten abgefeuert werden, teilte die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Waffenstillstands-Kontrollzentrum mit.
Die Ortschaften Belaja Kamenka, Nowaja Marjewka, Petrowskoje, Sachanka, Besymennoje, Kominternowo und Spartak hätten unter Beschuss gestanden. Dabei seien auch durch die Minsker Abkommen verbotene 120mm-Mörser eingesetzt worden.
Der Konflikt zwischen der ukrainischen Armee und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk war in den letzten Tagen eskaliert. Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa registrierten auf beiden Seiten Verstöße gegen die vereinbarte Waffenruhe.
Am Montag erkannte
Russland die beiden seit 2014 von Kiew abtrünnigen Regionen als unabhängige Staaten an. Der russische Präsident Wladimir Putin begründete die Entscheidung unter anderem damit, dass die Ukraine die Minsker Abkommen über eine friedliche Beilegung des Konflikts jahrelang ignoriert habe.