https://snanews.de/20220217/bidens-worte-peskow-5401838.html
Bidens Worte über russischen „Angriff auf Ukraine“ führen zur Lageeskalation – Kremlsprecher
Bidens Worte über russischen „Angriff auf Ukraine“ führen zur Lageeskalation – Kremlsprecher
Äußerungen über angebliche Pläne der russischen Seite, die Ukraine „anzugreifen“, unter anderem von US-Präsident Joe Biden, erhöhen laut dem Kremlsprecher Dmitri Peskow die Spannungen um die Situation.
2022-02-17T20:40+0100
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„Leider führen solche Äußerungen zu einer weiteren Eskalation der Spannungen“, sagte Peskow am Donnerstag.Biden hat bereits mehrfach „Prognosen“ über Russlands „Einmarsch“ in die Ukraine abgegeben. Zuerst sollten die russischen Streitkräfte ihm zufolge die Ukraine angeblich am 16. Februar angreifen. Jetzt sei die Rede vom 20. Februar, so das US-Magazin „Politico“.Die russische Führung reagierte auf die Prognose mit Humor. Peskow sagte, man könne Berichte solcher Art nicht wirklich ernst nehmen. Präsident Putin frage inzwischen, ob aus den westlichen Medien auch die genaue Uhrzeit des vermeintlichen russischen Angriffs auf die Ukraine zu erfahren sei.Westen spricht von KriegsabsichtenDie US-Regierung und die von ihr geführte Nato werfen Russland seit Monaten vor, einen Überfall auf die Ukraine vorzubereiten. Tatsächlich finden Truppenbewegungen im Rahmen von Manövern statt, damit verletze Russland aber keine Vereinbarungen, wie das Außenministerium mitteilt. Anders die Regierung in Kiew, die nach russischen Angaben sich weigere, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen.Gleichzeitig werfen westliche Staats- und Regierungschefs Russland Kriegsabsichten vor – ein Vorwand für die Entsendung zusätzlicher Truppen in den Osten und die Aufrüstung der Ukraine, erklärte das russische Außenministerium. Dieses westliche Verhalten führe nur dazu, dass Kiew sich ermutigt fühle, die innerukrainische Krise mit gewaltsamen Mitteln lösen zu wollen.
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Bidens Worte über russischen „Angriff auf Ukraine“ führen zur Lageeskalation – Kremlsprecher
Äußerungen über angebliche Pläne der russischen Seite, die Ukraine „anzugreifen“, unter anderem von US-Präsident Joe Biden, erhöhen laut dem Kremlsprecher Dmitri Peskow die Spannungen um die Situation.
„Leider führen solche Äußerungen zu einer weiteren Eskalation der Spannungen“, sagte Peskow am Donnerstag.
Biden hat bereits mehrfach „Prognosen“ über Russlands „Einmarsch“ in die Ukraine abgegeben. Zuerst sollten die russischen Streitkräfte ihm zufolge die Ukraine angeblich am 16. Februar angreifen. Jetzt sei
die Rede vom 20. Februar, so das US-Magazin „Politico“.
Die russische Führung reagierte auf die Prognose mit Humor. Peskow sagte, man könne Berichte solcher Art nicht wirklich ernst nehmen. Präsident Putin frage inzwischen, ob aus den westlichen Medien auch die genaue Uhrzeit des vermeintlichen russischen Angriffs auf die Ukraine zu erfahren sei.
Westen spricht von Kriegsabsichten
Die US-Regierung und die von ihr geführte Nato werfen Russland seit Monaten vor, einen
Überfall auf die Ukraine vorzubereiten. Tatsächlich finden Truppenbewegungen im Rahmen von Manövern statt, damit verletze Russland aber keine Vereinbarungen, wie das Außenministerium mitteilt. Anders die Regierung in Kiew, die nach russischen Angaben sich weigere, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen.
Gleichzeitig werfen westliche Staats- und Regierungschefs Russland Kriegsabsichten vor – ein Vorwand für die Entsendung zusätzlicher Truppen in den Osten und die Aufrüstung der Ukraine, erklärte das russische Außenministerium. Dieses westliche Verhalten führe nur dazu, dass Kiew sich ermutigt fühle, die innerukrainische Krise mit gewaltsamen Mitteln lösen zu wollen.