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Umfrage: Deutsche uneins über Corona-Lockerungen
Umfrage: Deutsche uneins über Corona-Lockerungen
Vor den Bund-Länder-Beratungen zum künftigen Corona-Kurs sind die Menschen in Deutschland bei der Beurteilung der bestehenden Corona-Maßnahmen gespalten. Laut... 15.02.2022, SNA
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In einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprach sich beinahe die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine komplette oder teilweise Aufhebung der bestehenden Maßnahmen aus. 21 Prozent der zwischen dem 4. und 8. Februar Befragten plädierten für eine völlige Aufhebung aller Maßnahmen, 27 Prozent für eine Lockerung. Auf der anderen Seite waren 32 Prozent für eine Beibehaltung der aktuellen Auflagen, 13 Prozent für eine Verschärfung.Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs der Länder wollen an diesem Mittwoch über weitere Schritte in der Corona-Krise beraten. Laut dpa wird ein Drei-Stufen-Plan erwogen. Im Vorfeld wurden mögliche Lockerungen zum Frühlingsbeginn im März diskutiert. Insbesondere die FDP machte Druck für schnelle Lockerungen.Unterdessen ist die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bereits am dritten Tag infolge gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Dienstagmorgen mit 1437,5 an. Am Vortag waren es 1459,8 und vor einer Woche 1441 gewesen.Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 159.217 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es noch 169.571 Ansteckungen. Laut dpa gehen Experten jedoch von einer hohen Zahl von Fällen aus, unter anderem weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind.Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 243 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 177 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 12.580.343 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2.
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Umfrage: Deutsche uneins über Corona-Lockerungen
Vor den Bund-Länder-Beratungen zum künftigen Corona-Kurs sind die Menschen in Deutschland bei der Beurteilung der bestehenden Corona-Maßnahmen gespalten. Laut offizieller Statistik ist die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz seit Tagen rückläufig.
In einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprach sich beinahe die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine komplette oder teilweise Aufhebung der bestehenden Maßnahmen aus. 21 Prozent der zwischen dem 4. und 8. Februar Befragten plädierten für eine völlige Aufhebung aller Maßnahmen, 27 Prozent für eine Lockerung. Auf der anderen Seite waren 32 Prozent für eine Beibehaltung der aktuellen Auflagen, 13 Prozent für eine Verschärfung.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs der Länder wollen an diesem Mittwoch über weitere Schritte in der Corona-Krise beraten. Laut dpa wird ein Drei-Stufen-Plan
erwogen. Im Vorfeld wurden mögliche Lockerungen zum Frühlingsbeginn im März diskutiert. Insbesondere die FDP
machte Druck für schnelle Lockerungen.
Unterdessen ist die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bereits am dritten Tag infolge gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Dienstagmorgen mit 1437,5 an. Am Vortag waren es 1459,8 und vor einer Woche 1441 gewesen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 159.217 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es noch 169.571 Ansteckungen. Laut dpa gehen Experten jedoch von einer hohen Zahl von Fällen aus, unter anderem weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 243 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 177 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 12.580.343 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2.