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„Er ist halt kein Donald Trump“: US-Präsident Biden stürzt in Umfragen immer weiter ab
„Er ist halt kein Donald Trump“: US-Präsident Biden stürzt in Umfragen immer weiter ab
Joe Biden verliert als Chef im Weißen Haus laut aktuellen Umfragen immer mehr an Beliebtheit in der US-Bevölkerung. Über diese erneute „Umfrage-Klatsche“ für... 15.02.2022, SNA
2022-02-15T16:40+0100
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Laut der etablierten US-Umfrageinstitution „Real Clear Politics Average“ sind nur noch 39,8 Prozent der US-Amerikaner mit der Arbeit von US-Präsident Joe Biden zufrieden. „54,4 Prozent halten ihn für eine glatte Fehlbesetzung“, so das Springer-Medium. Nach einer Umfrage von US-Nachrichtensender CNN „sind es sogar 58 Prozent der US-Bürger, die nichts von Biden halten“.Völlig katastrophal würden Untersuchungen der renommierten Quinnipiac University im US-Bundesstaat Connecticut ausfallen. „Danach findet nur noch einer von drei Amis (33 Prozent), dass Biden keine Enttäuschung ist.“Absturz begann mit „katastrophalem Afghanistan-Abzug“In seinen ersten 100 Tagen als Präsident hatte Bidens Quote meist bei mehr als 50 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung gelegen. „Doch mit dem katastrophalen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan im vergangenen August ging es bergab.“ Seitdem machten in den letzten Monaten immer wieder Befragungen die Runde, wonach Biden teilweise „historisch schlechte“ Umfragewerte erzielte.Außerdem würde das Vertrauen in seine teilweise jetzt schon parlamentarisch gescheiterte Wirtschaftspolitik – Stichwort „Build Back Better“ – zunehmend sinken. „Nach nur gut einem Jahr als Commander-in-Chief der größten Militär- und Wirtschaftsmacht der Welt sagen weniger als 40 Prozent der US-Bürger, dass er der richtige Mann im Oval Office ist“, so die „Bild“-Zeitung. „In der schlechtesten Umfragen sind es sogar nur 33 Prozent.“Ukraine, Pandemie und „blasse Kamala Harris“: Bidens BaustellenHinzu käme die steigende Inflation in den USA, „die wabernde Pandemie, eine unauffällige Vize-Präsidentin Kamala Harris, explodierende Benzinpreise und ein Infrastrukturprogramm, das nicht vom Kongress genehmigt wird.“ Außerdem die sich immer weiter zuspitzende Ukraine-Krise. Für all diese Probleme würde Biden von den US-Wählern verantwortlich gemacht.Die Beliebtheitswerte für Biden-Vorgänger Trump verzeichnen demnach in den vergangenen Monaten einen gegenteiligen Trend und haben deutlich zugelegt. „Die Harvard University fand Ende Januar heraus: 57 Prozent der Republikaner würden ihn gern 2024 erneut ins Rennen um das Weiße Haus schicken.“
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„Er ist halt kein Donald Trump“: US-Präsident Biden stürzt in Umfragen immer weiter ab
Alexander Boos
Korrespondent und Redakteur
Joe Biden verliert als Chef im Weißen Haus laut aktuellen Umfragen immer mehr an Beliebtheit in der US-Bevölkerung. Über diese erneute „Umfrage-Klatsche“ für den US-Präsidenten berichteten am vergangenen Wochenende mehrere Medien. Die „Bild“-Zeitung kommentierte: „Er ist halt nicht Donald Trump“. Steht dessen Comeback bevor?
Laut der etablierten US-Umfrageinstitution „Real Clear Politics Average“ sind nur noch 39,8 Prozent der US-Amerikaner mit der
Arbeit von US-Präsident Joe Biden zufrieden. „54,4 Prozent halten ihn für eine glatte Fehlbesetzung“, so das Springer-Medium. Nach einer Umfrage von US-Nachrichtensender CNN „sind es sogar 58 Prozent der US-Bürger, die nichts von Biden halten“.
Völlig katastrophal würden Untersuchungen der renommierten Quinnipiac University im US-Bundesstaat Connecticut ausfallen. „Danach findet nur noch einer von drei Amis (33 Prozent), dass Biden keine Enttäuschung ist.“
Absturz begann mit „katastrophalem Afghanistan-Abzug“
In seinen ersten 100 Tagen als Präsident hatte Bidens Quote meist bei mehr als 50 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung gelegen. „Doch mit dem katastrophalen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan im vergangenen August ging es bergab.“ Seitdem machten in den letzten Monaten immer wieder Befragungen die Runde, wonach Biden teilweise „historisch schlechte“ Umfragewerte erzielte.
Außerdem würde das Vertrauen in seine teilweise jetzt schon parlamentarisch gescheiterte Wirtschaftspolitik – Stichwort „Build Back Better“ – zunehmend sinken. „Nach nur gut einem Jahr als Commander-in-Chief der größten Militär- und Wirtschaftsmacht der Welt sagen weniger als 40 Prozent der US-Bürger, dass er der richtige Mann im Oval Office ist“, so die „Bild“-Zeitung. „In der schlechtesten Umfragen sind es sogar nur 33 Prozent.“
Ukraine, Pandemie und „blasse Kamala Harris“: Bidens Baustellen
Hinzu käme die steigende Inflation in den USA, „die wabernde Pandemie, eine unauffällige Vize-Präsidentin Kamala Harris, explodierende Benzinpreise und ein Infrastrukturprogramm, das nicht vom Kongress genehmigt wird.“ Außerdem die sich immer weiter zuspitzende
Ukraine-Krise. Für all diese Probleme würde Biden von den US-Wählern verantwortlich gemacht.
Die
Beliebtheitswerte für Biden-Vorgänger Trump verzeichnen demnach in den vergangenen Monaten einen gegenteiligen Trend und haben deutlich zugelegt. „Die Harvard University fand Ende Januar heraus: 57 Prozent der Republikaner würden ihn gern 2024 erneut ins Rennen um das Weiße Haus schicken.“