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Schneelawinen in Alpen fordern erneut Tote
Schneelawinen in Alpen fordern erneut Tote
Schneelawinen in der Schweiz und in Österreich haben am Wochenende drei Wintersportler verschüttet. Zwei von ihnen konnten nur tot geborgen werden. 13.02.2022, SNA
2022-02-13T20:40+0100
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In der Schweiz sind am Samstag zwei Männer im Alter von 51 und 31 Jahren in Sachseln im Kanton Obwalden tot geborgen worden, wie die Staatsanwaltschaft am Sonntag berichtete. Am vergangenen Wochenende waren in den Alpen zehn Menschen durch Lawinen ums Leben gekommen.Ein Verletzter in TirolIn Tirol wurde ein Wintersportler am Sonntag von einer Schneelawine verschüttet. Er konnte schwer verletzt geborgen und in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei berichtete. Den Angaben zufolge war er allein unterwegs gewesen. Woher die Männer stammten, gaben die Behörden zunächst nicht bekannt. Die Lawine in Tirol hatte sich an der 2602 Meter hohen Schafseitenspitze im Wipptal gelöst. Andere Wintersportler, die in der Gegend unterwegs waren, blieben demnach unverletzt.Am Samstag hatte eine Lawine am Kaunertaler Gletscher, ebenfalls in Tirol, eine 36-jährige Österreicherin mitgerissen. Ihr Begleiter schlug Alarm. Dank Airbag konnte sie nach Polizeiangaben schnell gefunden und geborgen werden. Sie war schwer verletzt.
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Schneelawinen in Alpen fordern erneut Tote
20:40 13.02.2022 (aktualisiert: 21:38 13.02.2022) Sofia Martyanowa
Redakteurin
Schneelawinen in der Schweiz und in Österreich haben am Wochenende drei Wintersportler verschüttet. Zwei von ihnen konnten nur tot geborgen werden.
In der Schweiz sind am Samstag zwei Männer im Alter von 51 und 31 Jahren in Sachseln im Kanton Obwalden tot geborgen worden, wie die Staatsanwaltschaft am Sonntag berichtete. Am vergangenen Wochenende waren in den Alpen zehn Menschen durch Lawinen ums Leben gekommen.
Ein Verletzter in Tirol
In Tirol wurde ein Wintersportler am Sonntag von einer Schneelawine verschüttet. Er konnte schwer verletzt geborgen und in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei berichtete. Den Angaben zufolge war er allein unterwegs gewesen. Woher die Männer stammten, gaben die Behörden zunächst nicht bekannt. Die Lawine in
Tirol hatte sich an der 2602 Meter hohen Schafseitenspitze im Wipptal gelöst. Andere Wintersportler, die in der Gegend unterwegs waren, blieben demnach unverletzt.
Am Samstag hatte eine Lawine am Kaunertaler Gletscher, ebenfalls in Tirol, eine 36-jährige Österreicherin mitgerissen. Ihr Begleiter schlug Alarm. Dank Airbag konnte sie nach Polizeiangaben schnell gefunden und geborgen werden. Sie war schwer verletzt.