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Polizei untersagt Auto-Korso „Gegen Impfpflicht“ in Wien – Teilnehmer trotzdem aktiv
Polizei untersagt Auto-Korso „Gegen Impfpflicht“ in Wien – Teilnehmer trotzdem aktiv
Der Auto-Konvoi mit rund 3000 Fahrzeugen mit dem Start ab 16 Uhr war Berichten zufolge für Freitagmittag in Wien angemeldet worden. Die Polizei hat die Aktion... 11.02.2022, SNA
2022-02-11T20:04+0100
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Als Grund für die Untersagung gab Polizeisprecher Christopher Verhnjak gegenüber dem TV-Sender PULS 24 die Emissions- und Lärmbelastung an. Außerdem seien Hinweise eingegangen, dass „Demonstrationsteilnehmer*innen entgegen der Intention bzw. Anweisung der Anmelder ihre Fahrzeuge als Blockademittel verwenden, um den innerstädtischen Verkehr völlig lahmzulegen“.Am Freitagnachmittag berichtete die Polizei von Fahrzeugkolonnen auf der Wiener Ringstraße. „Wir sind konsequent am Einschreiten und versuchen, dass wir so gut wie möglich den Verkehr am Fließen halten“, zitierte der Sender Verhnjak.Auf Twitter gibt es mittlerweile Live-Berichte:Auch teilen die Nutzer Videos, welche hupende Autos und LKWs durch die Straßen fahren zeigen, manche werden von der Polizei angehalten und kontrolliert:Wie das Portal „Vienna.at“ berichtete, vermutet der FPÖ-Chef Kickl, der zuvor als Redner bei Corona-Demos zu sehen gewesen sei, einen politischen Hintergrund der Untersagung.In einer Mitteilung habe es geheißen: „Für die willkürliche Einschränkung der Versammlungsfreiheit musste mit befürchteter 'Emissions- und Lärmbelästigung im Naherholungsgebiet Prater Hauptallee' diesmal ein ganz spezieller Grund herhalten.“ Tatsächlich dränge sich jedoch die Frage auf, ob der Auto-Korso „auf politischen Druck hin untersagt wurde“, sagte Kickl.
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Polizei untersagt Auto-Korso „Gegen Impfpflicht“ in Wien – Teilnehmer trotzdem aktiv
20:04 11.02.2022 (aktualisiert: 20:06 11.02.2022) Der Auto-Konvoi mit rund 3000 Fahrzeugen mit dem Start ab 16 Uhr war Berichten zufolge für Freitagmittag in Wien angemeldet worden. Die Polizei hat die Aktion untersagt. Videos auf Twitter zeigen inzwischen, dass die Teilnehmer trotzdem mobilisieren.
Als Grund für die Untersagung gab Polizeisprecher Christopher Verhnjak gegenüber dem TV-Sender PULS 24 die Emissions- und Lärmbelastung an. Außerdem seien Hinweise eingegangen, dass „Demonstrationsteilnehmer*innen entgegen der Intention bzw. Anweisung der Anmelder ihre Fahrzeuge als Blockademittel verwenden, um den innerstädtischen Verkehr völlig lahmzulegen“.
Am Freitagnachmittag berichtete die
Polizei von Fahrzeugkolonnen auf der Wiener Ringstraße. „Wir sind konsequent am Einschreiten und versuchen, dass wir so gut wie möglich den Verkehr am Fließen halten“, zitierte der Sender Verhnjak.
Auf Twitter gibt es mittlerweile Live-Berichte:
Auch teilen die Nutzer Videos, welche hupende Autos und LKWs durch die Straßen fahren zeigen, manche werden von der Polizei angehalten und kontrolliert:
Wie das Portal „Vienna.at“ berichtete, vermutet der FPÖ-Chef Kickl, der zuvor als Redner bei Corona-Demos zu sehen gewesen sei, einen politischen Hintergrund der Untersagung.
In einer Mitteilung habe es geheißen: „Für die willkürliche
Einschränkung der Versammlungsfreiheit musste mit befürchteter 'Emissions- und Lärmbelästigung im Naherholungsgebiet Prater Hauptallee' diesmal ein ganz spezieller Grund herhalten.“ Tatsächlich dränge sich jedoch die Frage auf, ob der Auto-Korso „auf politischen Druck hin untersagt wurde“, sagte Kickl.