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Kreml dementiert Zeitungsbericht über „Ukraine-Deal“ zwischen Putin und Macron
Kreml dementiert Zeitungsbericht über „Ukraine-Deal“ zwischen Putin und Macron
Russland und Frankreich haben beim jüngsten Besuch von Staatspräsident Emmanuel Macron in Moskau nach Kremlangaben keine Vereinbarungen getroffen. Die... 08.02.2022, SNA
2022-02-08T19:23+0100
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Die Länge des Treffens zwischen Putin und Macron – knapp sechs Stunden - führte Peskow auf „inhaltsreiche Beziehungen“ der beiden Präsidenten zurück. Die gegenwärtige extraordinäre Situation mache derartige Verhandlungen notwendig.Der Kreml sei darauf gefasst gewesen. Die engen Beziehungen ermöglichten es den beiden Staatschefs, viel Zeit bei persönlichen Kontakten zu verbringen. Die russische Seite sei von vornherein von einem langen Gespräch ausgegangen. Zudem habe Macon beschlossen, in Moskau zu übernachten, bevor er am nächsten Morgen zu einem Besuch nach Kiew abfliege.Auf die Frage, warum Macron nicht im Kreml übernachtet hatte, sagte Peskow, dass die Delegation ein Hotel bevorzugt habe. Zudem hätte es keine Möglichkeit gegeben, alle Mitglieder der großen französischen Delegation im Kreml unterzubringen.Nach der Speise- und Weinkarte gefragt, sagte der Sprecher, dass im Kreml Gerichte der russischen Küche serviert und bereits seit langem russische Weine angeboten würden. Details nannte er nicht. Nach dem Abendessen hätten die beiden Präsidenten noch etwa 20 Minuten miteinander gesprochen.Peskow zufolge hatten Putin und Macron ein Telefongespräch geplant, das „zu passender Zeit“ stattfinden werde.
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Kreml dementiert Zeitungsbericht über „Ukraine-Deal“ zwischen Putin und Macron
19:23 08.02.2022 (aktualisiert: 19:28 08.02.2022) Alexander Marjin
Redakteur
Russland und Frankreich haben beim jüngsten Besuch von Staatspräsident Emmanuel Macron in Moskau nach Kremlangaben keine Vereinbarungen getroffen. Die entsprechende Publikation der „Financial Times“ entspreche nicht der Wirklichkeit, sagte Präsident Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag.
„Der Beitrag der ‚Financial Times‘ ist nicht korrekt. Die Präsidenten hätten unter den gegenwärtigen Bedingungen keinen Ukraine-Deal vereinbaren können. Das war unmöglich. Denn Frankreich ist EU-Mitglied und führt derzeit den EU-Vorsitz. Zugleich ist Frankreich ein Mitglied der Nato, wo Paris keine führenden Positionen hat. Die führende Macht in der Nato ist ein ganz anderes Mitgliedsland. Von welchen Geschäften kann also die Rede sein?“, fragte Peskow.
Die Länge des Treffens zwischen Putin und Macron –
knapp sechs Stunden - führte Peskow auf „inhaltsreiche Beziehungen“ der beiden Präsidenten zurück. Die gegenwärtige extraordinäre Situation mache derartige Verhandlungen notwendig.
Der Kreml sei darauf gefasst gewesen. Die engen Beziehungen ermöglichten es den beiden Staatschefs,
viel Zeit bei persönlichen Kontakten zu verbringen. Die russische Seite sei von vornherein von einem langen Gespräch ausgegangen. Zudem habe Macon beschlossen, in Moskau zu übernachten, bevor er am nächsten Morgen zu einem Besuch nach Kiew abfliege.
Auf die Frage, warum Macron nicht im Kreml übernachtet hatte, sagte Peskow, dass die Delegation ein Hotel bevorzugt habe. Zudem hätte es keine Möglichkeit gegeben, alle Mitglieder der großen französischen Delegation im Kreml unterzubringen.
Nach der Speise- und Weinkarte gefragt, sagte der Sprecher, dass im Kreml Gerichte der russischen Küche serviert und bereits seit langem russische Weine angeboten würden. Details nannte er nicht. Nach dem Abendessen hätten die beiden Präsidenten noch etwa 20 Minuten miteinander gesprochen.
Peskow zufolge hatten Putin und Macron ein Telefongespräch geplant, das „zu passender Zeit“ stattfinden werde.