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Tropensturm „Batsirai“ verursacht schwere Schäden in Madagaskar
Tropensturm „Batsirai“ verursacht schwere Schäden in Madagaskar
Zerstörte Häuser, umgekippte Bäume, Zehntausende Menschen in Notunterkünften: Der tropische Wirbelsturm „Batsirai“ hat in der Nacht zum Sonntag die vor Afrikas... 06.02.2022, SNA
2022-02-06T11:50+0100
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„Batsirai“ hatte laut Wetterdienst am späten Samstagabend die Insel im Norden der Mananjary-Region mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 165 Stundenkilometer erreicht und hatte sich dann bis zum Sonntagmorgen auf etwa die Hälfte abgeschwächt. Der Sturm kam von der Insel Mauritius, wo nach Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) mindestens ein Mensch ums Leben gekommen ist.Der Tropensturm zerstörte zahlreiche Häuser, riss Strommasten und Bäume um, wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die Behörden berichtet. Rund 40.000 Inselbewohner hatten in der betroffenen Region die Nacht in Notunterkünften verbracht.In einer ersten Behördenbilanz gab es jedoch keine Hinweise auf Tote. Hilfsorganisationen befürchten nachhaltige Schäden, da die Menschen dort noch immer unter den verheerenden Zerstörungen eines vorangegangenen Wirbelsturms leiden.Der Süden von Afrika befindet sich derzeit in der sommerlichen Zyklon-Saison, die bis März oder April schwere Stürme und Niederschläge mit sich bringen kann. Erst vor gut einer Woche hatte der Tropensturm „Ana“ neben Madagaskar die Länder Mosambik, Malawi, Simbabwe und Sambia verwüstet. Viele Gebäude – darunter Schulen – und Felder wurden zerstört, zahlreiche Menschen wurden obdachlos.
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Tropensturm „Batsirai“ verursacht schwere Schäden in Madagaskar
Zerstörte Häuser, umgekippte Bäume, Zehntausende Menschen in Notunterkünften: Der tropische Wirbelsturm „Batsirai“ hat in der Nacht zum Sonntag die vor Afrikas Ostküste liegende Insel Madagaskar erreicht und in der Ostregion schwere Schäden angerichtet. Todesopfer gab es ersten Angaben zufolge keine.
„Batsirai“ hatte laut Wetterdienst am späten Samstagabend die Insel im Norden der Mananjary-Region mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 165 Stundenkilometer erreicht und hatte sich dann bis zum Sonntagmorgen auf etwa die Hälfte abgeschwächt.
Der Sturm kam von der Insel Mauritius, wo nach Angaben des UN-Nothilfebüros (OCHA) mindestens ein Mensch ums Leben gekommen ist.
Der Tropensturm zerstörte zahlreiche Häuser, riss Strommasten und Bäume um, wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die Behörden berichtet. Rund 40.000 Inselbewohner hatten in der betroffenen Region die Nacht in Notunterkünften verbracht.
In einer ersten Behördenbilanz gab es jedoch keine Hinweise auf Tote. Hilfsorganisationen befürchten nachhaltige Schäden, da die Menschen dort noch immer unter den verheerenden Zerstörungen eines vorangegangenen Wirbelsturms leiden.
Der Süden von Afrika befindet sich derzeit in der sommerlichen Zyklon-Saison, die bis März oder April schwere Stürme und Niederschläge mit sich bringen kann. Erst vor gut einer Woche hatte der Tropensturm „Ana“ neben Madagaskar die Länder Mosambik, Malawi, Simbabwe und Sambia verwüstet. Viele Gebäude – darunter Schulen – und Felder wurden zerstört, zahlreiche Menschen wurden obdachlos.