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Nach Operation in Syrien: US-Militär sprengt kaputten Hubschrauber
Nach Operation in Syrien: US-Militär sprengt kaputten Hubschrauber
Das US-Militär hat den eigenen Hubschrauber gesprengt, welcher während einer Operation gegen den Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat”*, Ibrahim... 03.02.2022, SNA
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Er betonte, dass der Nachtangriff auf der US-Seite keine Verluste verursacht habe.„Obwohl es keine amerikanischen Opfer gab, wies einer unserer Hubschrauber einen mechanischen Defekt auf (…) Es wurde festgestellt, dass seine weitere Verwendung unpraktisch ist und sogar gefährlich sein könnte. Daher beschloss (der Leiter des Zentralkommandos der US-Armee, Kenneth – Anm. d. Red.) McKenzie, den Hubschrauber zu verlassen und ihn an Ort und Stelle zu zerstören, indem er in die Luft gesprengt wurde“, sagte Kirby.Am Donnerstag gab US-Präsident Joe Biden bekannt, dass die Streitkräfte des Landes in der vergangenen Nacht eine Anti-Terror-Operation im Nordwesten Syriens durchgeführt hätten, bei der IS-Anführer Al-Qurayshi getötet worden sei.Der 45-Jährige wurde als zweiter „Kalif“ des Islamischen Staates bezeichnet, nachdem sein erster Anführer, Abu Bakr al-Baghdadi, im Oktober 2019 bei einem US-Überfall getötet worden war.Nach US-Angaben sprengte sich Al-Qurayshi während der Operation in die Luft. Es seien mit ihm auch mehrere Komplizen eliminiert worden, hieß es. Zudem seien mindestens drei Zivilisten bei dem Einsatz getötet worden, bestätigte Kirby. Bei denen handelt es sich ihm zufolge um die Frau und zwei Kinder von Al-Qurayshi.*Terrororganisation, in Russland und Deutschland verboten
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Nach Operation in Syrien: US-Militär sprengt kaputten Hubschrauber
21:22 03.02.2022 (aktualisiert: 21:59 03.02.2022) Das US-Militär hat den eigenen Hubschrauber gesprengt, welcher während einer Operation gegen den Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat”*, Ibrahim al-Hashimi al-Qurayshi, im Nordwesten Syriens kaputt gegangen war. Dies teilte der Pentagon-Sprecher John Kirby bei einem Briefing mit.
Er betonte, dass der Nachtangriff auf der US-Seite keine
Verluste verursacht habe.
„Obwohl es keine amerikanischen Opfer gab, wies einer unserer Hubschrauber einen mechanischen Defekt auf (…) Es wurde festgestellt, dass seine weitere Verwendung unpraktisch ist und sogar gefährlich sein könnte. Daher beschloss (der Leiter des Zentralkommandos der US-Armee, Kenneth – Anm. d. Red.) McKenzie, den Hubschrauber zu verlassen und ihn an Ort und Stelle zu zerstören, indem er in die Luft gesprengt wurde“,
sagte Kirby.
Am Donnerstag gab US-Präsident Joe Biden bekannt, dass die Streitkräfte des Landes in der vergangenen Nacht eine Anti-Terror-Operation im Nordwesten Syriens durchgeführt hätten, bei der IS-Anführer Al-Qurayshi getötet worden sei.
Der 45-Jährige wurde als zweiter „Kalif“ des Islamischen Staates bezeichnet, nachdem sein erster Anführer, Abu Bakr al-Baghdadi, im Oktober 2019 bei einem US-Überfall getötet worden war.
Nach US-Angaben sprengte sich Al-Qurayshi während der Operation in die Luft. Es seien mit ihm auch mehrere Komplizen eliminiert worden, hieß es. Zudem seien
mindestens drei Zivilisten bei dem Einsatz getötet worden, bestätigte Kirby. Bei denen handelt es sich ihm zufolge um die Frau und zwei Kinder von Al-Qurayshi.
*Terrororganisation, in Russland und Deutschland verboten
