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Fünf wahnsinnige Erfindungen, die als Witz anmuten
Fünf wahnsinnige Erfindungen, die als Witz anmuten
Manche Erfindungen mögen auf den ersten Blick als unglaubwürdig oder manchmal als ein reiner Witz anmuten. Die Welt der Wissenschaft sowohl in der... 02.02.2022, SNA
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Wie wäre es mit Textilien aus Milch oder Kunststoff aus Fischabfällen? Nein, das ist kein Witz! Sie existieren tatsächlich und können sogar gekauft werden, um sich von deren Existenz zu vergewissern. Über manche auf den ersten Blick überhaupt unmögliche, aber trotzdem tatsächliche Erfindungen können wir leider (beziehungsweise zum Glück) nur aus Büchern erfahren.1. Pferdegetriebene LokomotiveDampflokomotiven waren die ersten selbstfahrenden, maschinell angetriebenen Schienenfahrzeuge. Dank deren Geschwindigkeit und Tragkraft bewirkten sie eine echte Revolution im Verkehrs- und Transportwesen. Die Maschinen hatten aber damals zwei Nachteile: sie brauchten viel Treibstoff und waren durchaus teuer. Ganz und gar nicht war das mit den alten guten Pferden vergleichbar, die als Treibstoff nur Heu und Wasser brauchten. Es gab in der Geschichte mehrere Versuche, die Vorteile dieser beiden Transportmittel miteinander zu kombinieren.„Die Cycloped“1829 entwickelte der englische Mathematiker und Erfinder Thomas Shaw Brandreth die sogenannte Cycloped. Das Fahrzeug wurde durch ein fest gezurrtes Pferd auf einem Endloslaufband angetrieben. Eigentlich war die Konstruktion für die Teilnahme am Rennen von Rainhill angemeldet worden, einem 1829 veranstalteten Wettbewerb zur Ermittlung einer geeigneten Lokomotive der britischen Eisenbahngesellschaft Liverpool and Manchester Railway. Die Cycloped entsprach den Bedingungen nicht, die nur Dampflokomotiven zum Wettbewerb zuließen. Man ließ sie dennoch außer Konkurrenz an den Erprobungsfahrten teilnehmen, um Vergleichswerte zu erhalten und die prinzipielle Eignung beurteilen zu können. Die Dienstmasse von drei Tonnen der ganzen Konstruktion verbrauchte offenbar einen großen Teil der Energie, die das Pferd lieferte, deswegen erreichte das Fahrzeug nur eine Geschwindigkeit von 5 bis 6 Meilen je Stunde (8 bis 9,6 km/h). Die spätere Siegermaschine „Rocket“ dagegen fuhr bis zu 28 Meilen je Stunde (45 km/h).„Der fliegende Holländer“Die US-amerikanische Eisenbahngesellschaft South Carolina Canal and Railroad Company eröffnete 1830 ihre erste, knapp neun Kilometer lange Strecke. Die Direktion des Unternehmens war noch nicht überzeugt, dass die Dampflokomotiven für die Bahn das beste Antriebsmittel wären. Daher wurde ein Wettbewerb für eine Pferde-Lokomotive ausgeschrieben. Die Prämie in Höhe von 500 US-Dollar erhielt der 1810 in Hannover geborene Ingenieur Christian Edward Detmold. Sein Fahrzeug nannte er „Flying Dutchman“ (deutsch: Fliegender Holländer).Das war eine zweiachsige Konstruktion mit einem Laufband, das vom Pferd angetrieben wurde. Links und rechts davon waren zwei langen Sitzbänke für jeweils sechs Fahrgäste angebracht. Bei den Testfahrten zeigte das Fahrzeug die Geschwindigkeit von zwölf Meilen je Stunde (19,3 km/h) und das mit Dutzend Fahrgästen an Bord. Zufriedenstellend, allerdings erhielt die Bahngesellschaft im Oktober desselben Jahres die erste Dampflokomotive, die zusammen mit einem ganzen Zug von Waggons die Geschwindigkeit von 25 Meilen je Stunde (40 km/h) erreichte, was die weiteren Versuche mit Pferde-Loks für die Firma stoppte.„Die Impulsoria“An der Great Exhibition (deutsch: Londoner Industrieausstellung), die vom 1. Mai bis 11. Oktober 1851 im Hyde Park in London stattfand, wurde die Impulsoria präsentiert. Das Fahrzeug war von dem Italiener Clemente Masserano in seiner Heimat 1850 entwickelt und in demselben Jahr nach London gebracht und erfolgreich getestet worden. Das war eine Lokomotive, die über ein Getriebe von zwei Pferden auf einem Laufband angetrieben wurde. Die Impulsoria erreichte eine Geschwindigkeit von sieben (11,3 km/h) bis 20 Meilen pro Stunde (32,2 km/h). Ein Fahrzeug dieses Typs, womöglich auch die Impulsoria selbst, wurde 1853 auch in Berlin ausgestellt, wie der Traditionsverein Döbelner Pferdebahn in seinem Info-Blatt über Pferdelokomotive erklärt.Mit der Zeit wurde Pferdetransport im Schienenverkehr von den verbesserten Dampflokomotiven endgültig besiegt.2. SchaukelwanneIn der Hydrotherapie, deutsch auch als Wasserheilkunde genannt, war einige Zeit lang eine Schaukelwanne eingesetzt worden. Man ging davon aus, dass die Schaukelwanne einen Besuch am Meer mit echten Wellen imitieren würde, dem die Ärzte damals eine therapeutische Wirkung zuschrieben. Die Erfindung hatte aber einen riesigen Nachteil. Bei solch einer Kur wurde das Wasser rund herum um die Wanne verschüttet. Das Patent mit der Nummer US633398A wurde im Jahr 1898 den deutschen Erfindern Richard Straube aus Lauenstein und Carl Kursawe aus Dresden ausgestellt.3. Hühnergetriebene AtombombeDas britische Verteidigungsministerium ließ während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren ein streng geheimes Atomwaffenprojekt unter dem Codenamen „Blue Peacock“ (deutsch: Blauer Pfau) anlaufen. Die Behörde plante den Einsatz von Kernwaffen im Falle eines von ihr als möglich gehaltenen Angriffs der Truppen des Warschauer Pakts. Man glaubte, der Gegner wäre über die Grenzzonen nach Westdeutschland vorgedrungen. Um eine Besetzung des Territoriums zu verhindern, war für die Verwendung das sogenannte Taktikprinzip der „verbrannten Erde“ mit Einsatz von nuklearen Landminen gedacht.Bei der Entwicklung des Plans tauchte ein Problem auf, nämlich das Wetter. Eine zuverlässige Zündung im Winter bei tiefen Temperaturen wäre nicht möglich, dachten die Techniker. Nach Experimenten mit Glasfasern entschied man sich für eine Wärmedämmung mittels … Hühner. Die Minen sollten nun mit eingeschlossenen lebenden Hühnern vergraben werden, die mit Futter versorgt und von der Technik isoliert worden wären. Allerdings entstanden Zweifel bei der militärischen Führung und 1958 wurde das Projekt geschlossen.4. Textilien aus KuhmilchJährlich werden allein in Deutschland etwa zwei Millionen Tonnen Milch entsorgt. Die deutsche Modedesignerin Anke Domaske hat eine einzigartige Technologie entwickelt, aus dem Milchprotein Casein Textilfasern herzustellen. Sie stellt also Textilfasern aus Milch her. So entstehen aus Milchabfällen schöne und nachhaltige Stoffe. 2011 gründete sie ihre Firma QMilk bei Hannover. Seit 2015 läuft die Produktion, für die Domaske mehrere Preise gewonnen hat.5. Kunststoff aus Fischabfällen2019 hat die damals 24-jährige britische Studentin Lucy Hughes von der Universität Essex den internationalen Designerpreis „James Dyson Award“ für ihre Erfindung erhalten. Sie fand heraus, wie man aus Schuppen und anderen Fischabfällen eine Alternative zu Kunststoff herstellt. Hughes nannte den neuen Stoff MarinaTex. Im Unterschied zu anderen als umweltfreundlicher Kunststoff getarnten Alternativen, die als abbaubar gelten, verschwindet MarinaTex im Meer tatsächlich – und verkleinert sich nicht zu Mikroplastik. Aufgrund seiner Eigenschaften könne aus dem Biokunststoff alles gemacht werden – von Plastiktüten über flexible und transparente Plastikfolien bis hin zur Strohhalmen.
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Fünf wahnsinnige Erfindungen, die als Witz anmuten
15:45 02.02.2022 (aktualisiert: 13:27 08.02.2022) Manche Erfindungen mögen auf den ersten Blick als unglaubwürdig oder manchmal als ein reiner Witz anmuten. Die Welt der Wissenschaft sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart kennt aber genug solche Beispiele. Wir präsentieren Ihnen ein paar Entdeckungen, die Sie sicher zum Staunen bringen werden.
Wie wäre es mit Textilien aus Milch oder Kunststoff aus Fischabfällen? Nein, das ist kein Witz! Sie existieren tatsächlich und können sogar gekauft werden, um sich von deren Existenz zu vergewissern. Über manche auf den ersten Blick überhaupt unmögliche, aber trotzdem tatsächliche Erfindungen können wir leider (beziehungsweise zum Glück) nur aus Büchern erfahren.
1. Pferdegetriebene Lokomotive
Dampflokomotiven waren die ersten selbstfahrenden, maschinell angetriebenen Schienenfahrzeuge. Dank deren Geschwindigkeit und Tragkraft bewirkten sie eine echte Revolution im Verkehrs- und Transportwesen. Die Maschinen hatten aber damals zwei Nachteile: sie brauchten viel Treibstoff und waren durchaus teuer. Ganz und gar nicht war das mit den alten guten Pferden vergleichbar, die als Treibstoff nur Heu und Wasser brauchten. Es gab in der Geschichte mehrere Versuche, die Vorteile dieser beiden Transportmittel miteinander zu kombinieren.
„Die Cycloped“
1829 entwickelte der englische Mathematiker und Erfinder Thomas Shaw Brandreth die sogenannte Cycloped. Das Fahrzeug wurde durch ein fest gezurrtes Pferd auf einem Endloslaufband angetrieben. Eigentlich war die Konstruktion für die Teilnahme am Rennen von Rainhill angemeldet worden, einem 1829 veranstalteten Wettbewerb zur Ermittlung einer geeigneten Lokomotive der britischen Eisenbahngesellschaft Liverpool and Manchester Railway.
Die Cycloped entsprach den Bedingungen nicht, die nur Dampflokomotiven zum Wettbewerb zuließen. Man ließ sie dennoch außer Konkurrenz an den Erprobungsfahrten teilnehmen, um Vergleichswerte zu erhalten und die prinzipielle Eignung beurteilen zu können. Die Dienstmasse von drei Tonnen der ganzen Konstruktion verbrauchte offenbar einen großen Teil der Energie, die das Pferd lieferte, deswegen erreichte das Fahrzeug nur eine Geschwindigkeit von 5 bis 6 Meilen je Stunde (8 bis 9,6 km/h). Die spätere Siegermaschine „Rocket“ dagegen fuhr bis zu 28 Meilen je Stunde (45 km/h).
„Der fliegende Holländer“
Die
US-amerikanische Eisenbahngesellschaft South Carolina Canal and Railroad Company eröffnete
1830 ihre erste, knapp neun Kilometer lange Strecke. Die Direktion des Unternehmens war noch nicht überzeugt, dass die Dampflokomotiven für die Bahn das beste Antriebsmittel wären. Daher wurde ein Wettbewerb für eine Pferde-Lokomotive ausgeschrieben. Die Prämie in Höhe von
500 US-Dollar erhielt der 1810 in
Hannover geborene Ingenieur Christian Edward Detmold. Sein Fahrzeug nannte er „Flying Dutchman“ (deutsch: Fliegender Holländer).
Das war eine zweiachsige Konstruktion mit einem Laufband, das vom Pferd angetrieben wurde. Links und rechts davon waren zwei langen Sitzbänke für jeweils sechs Fahrgäste angebracht. Bei den Testfahrten zeigte das Fahrzeug die Geschwindigkeit von zwölf Meilen je Stunde (19,3 km/h) und das mit Dutzend Fahrgästen an Bord. Zufriedenstellend, allerdings erhielt die Bahngesellschaft im Oktober desselben Jahres die erste Dampflokomotive, die zusammen mit einem ganzen Zug von Waggons die Geschwindigkeit von 25 Meilen je Stunde (40 km/h) erreichte, was die weiteren Versuche mit Pferde-Loks für die Firma stoppte.
„Die Impulsoria“
An der Great Exhibition (deutsch: Londoner Industrieausstellung), die vom 1. Mai bis 11. Oktober 1851 im Hyde Park in
London stattfand, wurde die Impulsoria präsentiert. Das Fahrzeug war von dem Italiener Clemente Masserano in seiner Heimat
1850 entwickelt und in demselben Jahr nach London gebracht und erfolgreich getestet worden. Das war eine Lokomotive, die über ein Getriebe von zwei Pferden auf einem Laufband angetrieben wurde. Die Impulsoria erreichte eine Geschwindigkeit von sieben (11,3 km/h) bis 20 Meilen pro Stunde (32,2 km/h). Ein Fahrzeug dieses Typs, womöglich auch die Impulsoria selbst, wurde 1853 auch in
Berlin ausgestellt, wie der Traditionsverein Döbelner Pferdebahn in seinem Info-Blatt über Pferdelokomotive
erklärt.
Mit der Zeit wurde Pferdetransport im Schienenverkehr von den verbesserten Dampflokomotiven endgültig besiegt.
2. Schaukelwanne
In der Hydrotherapie, deutsch auch als Wasserheilkunde genannt, war einige Zeit lang eine Schaukelwanne
eingesetzt worden. Man ging davon aus, dass die Schaukelwanne einen Besuch am Meer mit echten Wellen imitieren würde, dem die Ärzte damals eine therapeutische Wirkung zuschrieben. Die Erfindung hatte aber einen riesigen Nachteil.
Bei solch einer Kur wurde das Wasser rund herum um die Wanne verschüttet. Das Patent mit der Nummer US633398A wurde im Jahr
1898 den
deutschen Erfindern Richard Straube aus Lauenstein und Carl Kursawe aus Dresden
ausgestellt.
3. Hühnergetriebene Atombombe
Das britische Verteidigungsministerium ließ während des Kalten Krieges in den
1950er Jahren ein streng geheimes Atomwaffenprojekt unter dem Codenamen „Blue Peacock“ (deutsch: Blauer Pfau) anlaufen. Die Behörde plante den Einsatz von Kernwaffen im Falle eines von ihr als möglich gehaltenen Angriffs der Truppen des
Warschauer Pakts. Man glaubte, der Gegner wäre über die Grenzzonen nach
Westdeutschland vorgedrungen. Um eine Besetzung des Territoriums zu verhindern, war für die Verwendung das sogenannte Taktikprinzip der „verbrannten Erde“ mit Einsatz von
nuklearen Landminen gedacht.
Bei der Entwicklung des Plans tauchte ein Problem auf, nämlich das Wetter. Eine zuverlässige Zündung im Winter bei tiefen Temperaturen wäre nicht möglich, dachten die Techniker. Nach Experimenten mit Glasfasern entschied man sich für eine Wärmedämmung mittels … Hühner. Die Minen sollten nun mit eingeschlossenen lebenden Hühnern vergraben werden, die mit Futter versorgt und von der Technik isoliert worden wären. Allerdings entstanden Zweifel bei der militärischen Führung und 1958 wurde das Projekt geschlossen.
4. Textilien aus Kuhmilch
Jährlich werden allein in
Deutschland etwa zwei Millionen Tonnen Milch entsorgt. Die d
eutsche Modedesignerin Anke Domaske hat eine einzigartige Technologie entwickelt, aus dem Milchprotein Casein Textilfasern herzustellen. Sie stellt also Textilfasern aus Milch her. So entstehen aus Milchabfällen schöne und nachhaltige Stoffe.
2011 gründete sie ihre Firma QMilk bei Hannover. Seit 2015 läuft die Produktion, für die Domaske mehrere Preise gewonnen hat.
5. Kunststoff aus Fischabfällen
2019 hat die damals 24-jährige
britische Studentin Lucy Hughes von der Universität Essex den internationalen Designerpreis „James Dyson Award“ für ihre Erfindung erhalten. Sie fand heraus, wie man aus Schuppen und anderen Fischabfällen
eine Alternative zu Kunststoff herstellt. Hughes nannte den neuen Stoff MarinaTex.
Im Unterschied zu anderen als umweltfreundlicher Kunststoff getarnten Alternativen, die als abbaubar gelten, verschwindet MarinaTex im Meer tatsächlich – und verkleinert sich nicht zu
Mikroplastik. Aufgrund seiner Eigenschaften könne aus dem
Biokunststoff alles gemacht werden – von Plastiktüten über flexible und transparente Plastikfolien bis hin zur Strohhalmen.