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Samtpfote in US-Regierungszentrale: Katze zieht bei Familie Biden im Weißen Haus ein
Samtpfote in US-Regierungszentrale: Katze zieht bei Familie Biden im Weißen Haus ein
Samtpfote in US-Regierungszentrale: Katze zieht bei Familie Biden im Weißen Haus ein
2022-01-29T17:03+0100
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„Das ist Willow“, schrieb Jill Biden am Freitag in ihrem offiziellen Twitter-Konto. Nach Informationen der Zeitung „The Washington Post“ waren die geposteten Bilder der grau-gestreiften Katze mit grünen Augen am Mittwoch aufgenommen worden. Daraufhin haben Internet-Nutzer in den Kommentaren ebenfalls Aufnahmen von ihren Stubentigern hinterlassen.Die Katze sei nach der Heimatstadt der First Lady, Willow Grove, benannt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Sprecher der Ehefrau des US-Präsidenten, Michael LaRosa.Willow sei eine zwei Jahre alte Bauernhofkatze aus Pennsylvania und habe Jill Biden 2020 bei einem Wahlkampfauftritt dadurch beeindruckt, dass sie auf die Bühne gesprungen sei und den Auftritt der Frau des damaligen Präsidentschaftskandidaten Biden unterbrochen habe, schilderte LaRosa. Der Besitzer der Farm habe die gegenseitige Sympathie der Frau und der Katze erkannt und eingesehen, „dass Willow zu Dr. Biden gehörte“.Bereits im April 2021 hatte Jill Biden angekündigt, dass die Familie eine Katze habe, die ins Weiße Haus einziehen solle. Nun lebe sich die Tabby-Katze gut im Weißen Haus ein, mit „ihrem Lieblingsspielzeug, Leckerlis und viel Platz zum Schnuppern und Erkunden“, zitiert die Nachrichtenagentur den Sprecher der First Lady.Nach dem Amtsantritt des Präsidenten hatte das Ehepaar Biden seine zwei Deutschen Schäferhunde Major und Champ mit ins Weiße Haus gebracht. Vergangenen Sommer starb Champ. Major musste die Residenz des US-Staatschefs verlassen, nachdem es zu Zwischenfällen mit Mitarbeitern des Weißen Hauses gekommen war: Der Hund soll ein Mitglied von Bidens Sicherheitsteam gebissen haben. Derzeit lebt der Hund hauptsächlich im Haus der Familie in Wilmington.Im Dezember nahmen die Bidens dann den viermonatigen Schäferhundwelpen Commander bei sich auf.Vierbeiner im Weißen Haus stellen eine langjährige Tradition dar. Nach Angaben der Washington Post hatten bereits zu Zeiten des Präsidenten Abraham Lincoln Katzen im Weißen Haus gelebt. Allerdings habe es nach dem Tod der schwarzen Katze des einstigen Präsidenten George W. Bush, India, im Jahr 2009 keine Samtpfoten in der Residenz des US-Staatschefs mehr gegeben.
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Samtpfote in US-Regierungszentrale: Katze zieht bei Familie Biden im Weißen Haus ein
Anna Schadrina
Redakteurin
Erstmals seit 13 Jahren ist wieder eine Katze in das Weiße Haus eingezogen: Die First Lady der Vereinigten Staaten, Jill Biden, hat auf Twitter Bilder des Weibchens Willow gepostet.
„Das ist Willow“, schrieb Jill Biden am Freitag in ihrem offiziellen Twitter-Konto. Nach Informationen der Zeitung „The Washington Post“ waren die geposteten Bilder der grau-gestreiften Katze mit grünen Augen am Mittwoch aufgenommen worden. Daraufhin haben Internet-Nutzer in den Kommentaren ebenfalls Aufnahmen von ihren Stubentigern hinterlassen.
Die Katze sei nach der Heimatstadt der First Lady, Willow Grove, benannt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Sprecher der Ehefrau des US-Präsidenten, Michael LaRosa.
Willow sei eine zwei Jahre alte Bauernhofkatze aus Pennsylvania und habe Jill Biden 2020 bei einem Wahlkampfauftritt dadurch beeindruckt, dass sie auf die Bühne gesprungen sei und den Auftritt der Frau des damaligen Präsidentschaftskandidaten Biden unterbrochen habe, schilderte LaRosa. Der Besitzer der Farm habe die gegenseitige Sympathie der Frau und der Katze erkannt und eingesehen, „dass Willow zu Dr. Biden gehörte“.
Bereits im April 2021 hatte Jill Biden angekündigt, dass die Familie eine Katze habe, die ins Weiße Haus einziehen solle. Nun lebe sich die Tabby-Katze gut im Weißen Haus ein, mit „ihrem Lieblingsspielzeug, Leckerlis und viel Platz zum Schnuppern und Erkunden“, zitiert die Nachrichtenagentur den Sprecher der First Lady.
Nach dem Amtsantritt des Präsidenten hatte das Ehepaar Biden seine zwei Deutschen Schäferhunde Major und Champ mit ins Weiße Haus gebracht. Vergangenen Sommer starb Champ. Major musste die Residenz des US-Staatschefs verlassen, nachdem es zu Zwischenfällen mit Mitarbeitern des Weißen Hauses gekommen war: Der Hund soll ein Mitglied von Bidens Sicherheitsteam
gebissen haben. Derzeit lebt der Hund hauptsächlich im Haus der Familie in Wilmington.
Im Dezember nahmen die Bidens dann den viermonatigen Schäferhundwelpen Commander bei sich auf.
Vierbeiner im Weißen Haus stellen eine langjährige Tradition dar. Nach Angaben der Washington Post hatten bereits zu Zeiten des Präsidenten Abraham Lincoln Katzen im Weißen Haus gelebt. Allerdings habe es nach dem Tod der schwarzen Katze des einstigen Präsidenten George W. Bush, India, im Jahr 2009 keine Samtpfoten in der Residenz des US-Staatschefs mehr gegeben.