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Gemeinsames Manöver: Russland verlegt Panzir-S-Flugabwehrsysteme nach Belarus
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Gemeinsames Manöver: Russland verlegt Panzir-S-Flugabwehrraketen-Systeme nach Belarus
2022-01-29T08:06+0100
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Ein mit Flugabwehrraketen-Systemen Panzir-S ausgestattetes Raketenartillerie-Bataillon wurde demnach mit einem Zug zu der Entladestation gebracht.Ein vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichtes Video zeigt, dass das in Weißrussland eingetroffene Flugabwehrbataillon über zwölf Kampffahrzeuge verfügt, die mit jeweils zwölf Flugabwehrraketen ausgestattet werden können.Nach der Entladung würden die Besatzungen in den für sie bestimmten Gebieten eintreffen, wo sie ihre Stellungen einrichteten und als Teil des Gemeinsamen Regionalen Luftverteidigungssystems von Belarus und Russland in den Übungskampfeinsatz gehen würden, hieß es weiter in der Mitteilung.Die Prüfung besteht aus zwei Phasen. In der ersten Phase, die bis zum 9. Februar dauern soll, sollen Truppen auf dem weißrussischen Territorium möglichst schnell verlegt und Truppengruppierungen gebildet werden. Zudem sollen der Schutz und die Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Einrichtungen organisiert werden. Auch der Schutz der Staatsgrenze im Luftraum wird organisiert und das Luftabwehrsystem getestet.Innerhalb der zweiten Etappe zwischen 10. bis 20. Februar soll das gemeinsame Manöver „Union Resolve 2022“ stattfinden, bei dem die Streitkräfte der beiden Länder die Unterbindung und Abwehr von Aggressionen von außen sowie die Terrorismusbekämpfung und den Schutz der Interessen des Unionsstaates üben werden.
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Gemeinsames Manöver: Russland verlegt Panzir-S-Flugabwehrsysteme nach Belarus
08:06 29.01.2022 (aktualisiert: 08:37 29.01.2022) Anna Schadrina
Redakteurin
Im Rahmen der Prüfung der schnellen Einsatzkräfte des russisch-belarussischen Unionsstaates hat Russland Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ Panzir-S nach Belarus verlegt. Dies geht aus einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums hervor.
Ein mit Flugabwehrraketen-Systemen Panzir-S ausgestattetes Raketenartillerie-Bataillon wurde
demnach mit einem Zug zu der Entladestation gebracht.
Ein vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichtes Video zeigt, dass das in Weißrussland eingetroffene Flugabwehrbataillon über zwölf Kampffahrzeuge verfügt, die mit jeweils zwölf Flugabwehrraketen ausgestattet werden können.
Nach der Entladung würden die Besatzungen in den für sie bestimmten Gebieten eintreffen, wo sie ihre Stellungen einrichteten und als Teil des Gemeinsamen Regionalen Luftverteidigungssystems von Belarus und Russland in den Übungskampfeinsatz gehen würden, hieß es weiter in der Mitteilung.
Die Prüfung besteht aus zwei Phasen. In der ersten Phase, die bis zum 9. Februar dauern soll, sollen Truppen auf dem weißrussischen Territorium möglichst schnell verlegt und Truppengruppierungen gebildet werden. Zudem sollen der Schutz und die Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Einrichtungen organisiert werden. Auch der Schutz der Staatsgrenze im Luftraum wird organisiert und das Luftabwehrsystem getestet.
Innerhalb der zweiten Etappe zwischen 10. bis 20. Februar soll
das gemeinsame Manöver „Union Resolve 2022“ stattfinden, bei dem die Streitkräfte der beiden Länder die Unterbindung und Abwehr von Aggressionen von außen sowie die Terrorismusbekämpfung und den Schutz der Interessen des Unionsstaates üben werden.