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OSZE-Botschafter: Kiew plant bewaffnete Provokationen im Donbass
OSZE-Botschafter: Kiew plant bewaffnete Provokationen im Donbass
Die Regierung in Kiew ist laut dem Ständigen Vertreter Russlands bei der OSZE, Alexander Lukaschewitsch, dabei, weiterhin eine Militärgruppe entlang der... 27.01.2022, SNA
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Während die militärpolitische Führung der Ukraine darüber reflektiert, dass es keine imaginäre Bedrohung durch eine 'Invasion' aus dem Ausland gebe, baut sie weiterhin eine militärische Gruppierung auf, nicht irgendwo, sondern entlang der Kontaktlinie im Donbass. Es gibt dort bereits etwa 150.000 Soldaten“, sagte Lukaschewitsch beim Treffen des Ständigen Rates der OSZE.Kürzlich habe der Verteidigungsminister der Ukraine angekündigt, dass die Personalstärke der Streitkräfte der Ukraine (WSU) um weitere 11.000 Soldaten verbessert werde, fügte er hinzu.Darüber hinaus würden die Mitglieder der paramilitärischen nationalistischen Formationen, darunter des Rechten Sektors*, welcher nicht gemäß Absatz zehn des Minsker Maßnahmenpakets entwaffnet worden sei, im Donbass eintreffen, betonte Lukaschewitsch.Moskau hatte wiederholt erklärt, dass Kiew die Minsker Vereinbarungen nicht einhalte und Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in die Länge ziehe. Das russische Außenministerium stellte fest, dass Kiew die Hälfte des gesamten Personals der WSU in den Donbass geschickt habe.Zudem äußerte sich Moskau besorgt über den Transfer von militärischer Ausrüstung aus den Nato-Staaten an die russischen Grenzen und die Zunahme der Anzahl westlicher Ausbilder im Donbass. Westliche Länder leisten weiterhin militärische Unterstützung für die Ukraine, unter anderem durch die Lieferung von Waffen, welche im Donbass eingesetzt werden.*Eine in Russland als extremistisch eingestufte und verbotene Vereinigung
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OSZE-Botschafter: Kiew plant bewaffnete Provokationen im Donbass
19:11 27.01.2022 (aktualisiert: 19:19 27.01.2022) Die Regierung in Kiew ist laut dem Ständigen Vertreter Russlands bei der OSZE, Alexander Lukaschewitsch, dabei, weiterhin eine Militärgruppe entlang der Kontaktlinie im Donbass aufzubauen.
Während die militärpolitische Führung der
Ukraine darüber reflektiert, dass es keine imaginäre Bedrohung durch eine 'Invasion' aus dem Ausland gebe, baut sie weiterhin eine militärische Gruppierung auf, nicht irgendwo, sondern entlang der Kontaktlinie im Donbass. Es gibt dort bereits etwa 150.000 Soldaten“, sagte Lukaschewitsch beim Treffen des Ständigen Rates der OSZE.
Kürzlich habe der Verteidigungsminister der Ukraine angekündigt, dass die Personalstärke der Streitkräfte der Ukraine (WSU) um weitere 11.000 Soldaten verbessert werde, fügte er hinzu.
Darüber hinaus würden die Mitglieder der paramilitärischen nationalistischen Formationen, darunter des
Rechten Sektors*, welcher nicht gemäß Absatz zehn des Minsker Maßnahmenpakets entwaffnet worden sei, im Donbass eintreffen, betonte Lukaschewitsch.
„All dies zeugt davon, dass in Kiew die Pläne zur Vorbereitung bewaffneter Provokationen im Donbass aktiv erarbeitet werden“, so der OSZE-Botschafter.
Moskau hatte wiederholt erklärt, dass Kiew die Minsker Vereinbarungen nicht einhalte und Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in die Länge ziehe. Das russische Außenministerium stellte fest, dass Kiew die Hälfte des gesamten Personals der WSU in den Donbass geschickt habe.
Zudem äußerte sich
Moskau besorgt über den Transfer von militärischer Ausrüstung aus den Nato-Staaten an die russischen Grenzen und die Zunahme der Anzahl westlicher Ausbilder im Donbass. Westliche Länder leisten weiterhin militärische Unterstützung für die Ukraine, unter anderem durch die Lieferung von Waffen, welche im Donbass eingesetzt werden.
*Eine in Russland als extremistisch eingestufte und verbotene Vereinigung