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Ukraine-Krise: Rumänien für mehr Nato-Präsenz im Land
Ukraine-Krise: Rumänien für mehr Nato-Präsenz im Land
Angesichts einer sich immer weiter verschärfenden Rhetorik über die Lage um die Ukraine will das benachbarte Nato- und EU-Land Rumänien mehr Nato-Truppen auf seinem Territorium stationieren lassen.
2022-01-26T17:41+0100
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„Wir sind bereit, eine größere Präsenz der (Nato)-Allianz zu beherbergen“, sagte Staatspräsident Klaus Iohannis am Mittwoch in einer Fernsehansprache nach einer Sitzung des Obersten Verteidigungsrats. Dafür wolle man sich aktiv einsetzen. Der Präsident rief zudem die Allianz und die EU zu „Einigkeit und Solidarität“ in der Ukraine-Krise auf.Sollte Moskau „den Weg des Dialogs ablehnen“ und es zu Kampfhandlungen kommen, bereite sich Bukarest unter anderem auf ankommende Flüchtlinge vor.In den letzten Monaten tauchen in westlichen Massenmedien immer neue Berichte über die Vorbereitung einer „Invasion“ Moskaus in die Ukraine auf. Als Reaktion versetzte das US-Verteidigungsministerium am Montag 8500 Soldaten in „erhöhte Alarmbereitschaft“. Die russische Seite wies diese Informationen wiederholt zurück und betonte, dass solche Behauptungen zur Aufstockung der Truppen der Nordatlantischen Allianz vor den Grenzen Russlands genutzt würden.
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Ukraine-Krise: Rumänien für mehr Nato-Präsenz im Land
Angesichts einer sich immer weiter verschärfenden Rhetorik über die Lage um die Ukraine will das benachbarte Nato- und EU-Land Rumänien mehr Nato-Truppen auf seinem Territorium stationieren lassen.
„Wir sind bereit, eine größere Präsenz der
(Nato)-Allianz zu beherbergen“, sagte Staatspräsident Klaus Iohannis am Mittwoch in einer Fernsehansprache nach einer Sitzung des Obersten Verteidigungsrats. Dafür wolle man sich aktiv einsetzen. Der Präsident rief zudem die Allianz und die EU zu „Einigkeit und Solidarität“ in der Ukraine-Krise auf.
Bei der „von Russland geschaffenen Sicherheitskrise“ stehe nicht nur die Sicherheit der Ukraine auf dem Spiel und auch nicht nur jene Europas, sondern jene „des gesamten euro-atlantischen Raums“, betonte Iohannis.
Sollte Moskau „den Weg des Dialogs ablehnen“ und es zu Kampfhandlungen kommen, bereite sich Bukarest unter anderem auf ankommende Flüchtlinge vor.
In den letzten Monaten tauchen in westlichen Massenmedien immer neue Berichte über die
Vorbereitung einer „Invasion“ Moskaus in die Ukraine auf. Als Reaktion versetzte das US-Verteidigungsministerium am Montag 8500 Soldaten in „erhöhte Alarmbereitschaft“. Die russische Seite wies diese Informationen wiederholt zurück und betonte, dass solche Behauptungen zur Aufstockung der Truppen der Nordatlantischen Allianz vor den Grenzen Russlands genutzt würden.