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USA liefern weitere 300 Javelin-Panzerabwehrraketen an die Ukraine – Fox News
USA liefern weitere 300 Javelin-Panzerabwehrraketen an die Ukraine – Fox News
Die USA haben der Ukraine laut einem Bericht des TV-Senders Fox News weitere 300 Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin geliefert. Am Dienstag zeigte der Sender... 25.01.2022, SNA
2022-01-25T20:48+0100
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Zuvor hatte das State Department aus Angst vor einem möglichen „Einmarsch der russischen Truppen“ einem Teil der Mitarbeiter der US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt eine freiwillige Ausreise aus dem Land genehmigt. Zugleich wurden die Angehörigen des Botschaftspersonals verpflichtet, die Ukraine umgehend zu verlassen.Russland dementiert „Aggression“-Vorwürfe des WestensRussland hat die vom Westen und der Ukraine erhobenen Vorwürfe „aggressiver Handlungen Moskaus“ mehrmals dementiert.Der Westen ist über den Aufmarsch russischer Truppen an der ukrainischen Grenze besorgt. Präsident Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow hatte erklärt, dass Russland seine eigenen Truppen auf eigenem Territorium nach seinem Belieben verlegen dürfe. Es gebe keinen Grund für Besorgnis, sagte er.Ukraine konzentriert Kräfte an Trennlinie im DonbassIndes hat die Ukraine Schätzungen zufolge rund 100.000 Soldaten samt schwerer Kampftechnik wie Panzer und Haubitzen an der Trennlinie im Donbass konzentriert. Die nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk schließen eine Offensive der Kiewer Armee nicht aus. Präsident Putin zufolge wird Russland in diesem Fall eingreifen müssen. Das militärische Vorgehen Kiews gegen den Donbass werde die ukrainische Staatlichkeit selbst in Frage stellen, hatte der russische Präsident zuvor gewarnt.
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USA liefern weitere 300 Javelin-Panzerabwehrraketen an die Ukraine – Fox News
20:48 25.01.2022 (aktualisiert: 16:24 31.01.2022) Alex Schieferdecker
Redakteur
Die USA haben der Ukraine laut einem Bericht des TV-Senders Fox News weitere 300 Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin geliefert. Am Dienstag zeigte der Sender, wie die Waffen an einem Flughafen in Kiew entladen werden.
Zuvor hatte das State Department aus
Angst vor einem möglichen „Einmarsch der russischen Truppen“ einem Teil der Mitarbeiter der US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt eine freiwillige Ausreise aus dem Land genehmigt. Zugleich wurden die Angehörigen des Botschaftspersonals verpflichtet, die Ukraine umgehend zu verlassen.
Russland dementiert „Aggression“-Vorwürfe des Westens
Russland hat die vom Westen und der Ukraine erhobenen Vorwürfe „aggressiver Handlungen Moskaus“ mehrmals dementiert.
„Russland bedroht niemanden und will auch niemanden angreifen. Erklärungen über eine ‚Aggression‘ Russlands werden als Vorwand genommen, um mehr Kampftechnik der Nato unweit der russischen Grenzen zu stationieren.“ Derartige Erklärungen seien lächerlich, zugleich aber auch äußerst gefährlich, hieß es aus Moskau.
Der Westen ist über den Aufmarsch russischer Truppen an der ukrainischen Grenze besorgt. Präsident Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow hatte erklärt, dass Russland seine eigenen Truppen auf eigenem Territorium nach seinem Belieben verlegen dürfe. Es gebe keinen Grund für Besorgnis, sagte er.
Ukraine konzentriert Kräfte an Trennlinie im Donbass
Indes hat die Ukraine Schätzungen zufolge rund
100.000 Soldaten samt schwerer Kampftechnik wie Panzer und Haubitzen an der Trennlinie im Donbass konzentriert. Die nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk schließen eine
Offensive der Kiewer Armee nicht aus. Präsident Putin zufolge wird Russland in diesem Fall eingreifen müssen. Das militärische Vorgehen Kiews gegen den Donbass werde die ukrainische Staatlichkeit selbst in Frage stellen, hatte der russische Präsident zuvor gewarnt.