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Nato verstärkt Luftaufklärung im Osten: Britischer Jet über Schwarzem Meer im Einsatz
Nato verstärkt Luftaufklärung im Osten: Britischer Jet über Schwarzem Meer im Einsatz
Die Nato setzt Aufklärungsflüge nahe der russischen Grenzen fort. Nach Informationen des Online-Dienstes „Flightradar“ patrouilliert derzeit die britische... 25.01.2022, SNA
2022-01-25T15:27+0100
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Der in Großbritannien registrierte Fernmeldeaufklärer vom Typ Boeing RC-135W überflog demnach zunächst die Ukraine und patrouilliert nun über dem Schwarzen Meer.Erst letzten Freitag war die amerikanische Luftwaffe mit einer Boeing RC-135 und einem unbemannten Höhenaufklärer vom Typ „Global Hawk“ in der Schwarzmeerregion aktiv. Mit der Aufklärungsdrohne flog die US Air Force über der Ukraine entlang der Grenze zu Weißrussland. Die Boeing wurde an der Grenze zur Halbinsel Krim und anschließend an der Kontaktlinie im Donbass eingesetzt.Zuvor hatten Mitte Dezember zwei amerikanische Fernmeldeaufklärer mehrere Stunden entlang der russischen Grenze nahe der Krim und der Region Krasnodar patrouilliert. Außerdem war die amerikanische Luftwaffe im Dezember mit einer auf Zielaufklärung spezialisierten Maschine in der Nähe der russischen Grenze über dem Schwarzen Meer im Einsatz.Verstärkung an der Nato-OstflankeDie Nato hat angekündigt, mehr Militär in die Ostsee und die osteuropäischen Länder zu schicken. Damit will das Militärbündnis seine vermeintliche Abschreckungspräsenz an der Ostflanke verstärken. Hintergrund sind Befürchtungen vor einem russischen Einmarsch in die Ukraine, von dem der Westen seit Wochen spricht. Moskau erklärt währenddessen, seine Nachbarn nicht angreifen und auch niemanden bedrohen zu wollen. Diese Erklärung hat die russische Führung durch Vorschläge für den Aufbau einer für alle Seiten verlässlichen Sicherheit in Europa unterlegt. Eine Antwort auf diese Sicherheitsvorschläge verweigert der Westen bislang.
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Nato verstärkt Luftaufklärung im Osten: Britischer Jet über Schwarzem Meer im Einsatz
Die Nato setzt Aufklärungsflüge nahe der russischen Grenzen fort. Nach Informationen des Online-Dienstes „Flightradar“ patrouilliert derzeit die britische Luftwaffe mit einem auf strategische Aufklärung spezialisierten Flugzeug über dem Schwarzen Meer. Zuvor hat die Maschine den ukrainischen Luftraum überquert.
Der in Großbritannien registrierte Fernmeldeaufklärer vom Typ Boeing RC-135W überflog demnach zunächst die Ukraine und patrouilliert nun über dem Schwarzen Meer.
Erst letzten Freitag war die amerikanische Luftwaffe mit einer Boeing RC-135 und einem unbemannten Höhenaufklärer vom Typ „Global Hawk“ in der Schwarzmeerregion aktiv. Mit der Aufklärungsdrohne flog die US Air Force über der Ukraine entlang der Grenze zu Weißrussland. Die Boeing wurde an der Grenze zur Halbinsel Krim und anschließend an der Kontaktlinie im Donbass eingesetzt.
Zuvor hatten Mitte Dezember zwei amerikanische Fernmeldeaufklärer mehrere Stunden entlang der russischen Grenze nahe der Krim und der Region Krasnodar patrouilliert. Außerdem war die amerikanische Luftwaffe im Dezember mit einer auf Zielaufklärung spezialisierten Maschine in der Nähe der russischen Grenze über dem Schwarzen Meer im Einsatz.
Verstärkung an der Nato-Ostflanke
Die Nato hat angekündigt, mehr Militär in die Ostsee und die osteuropäischen Länder zu schicken. Damit will das Militärbündnis seine vermeintliche Abschreckungspräsenz an der Ostflanke verstärken. Hintergrund sind Befürchtungen vor einem russischen Einmarsch in die Ukraine, von dem der Westen seit Wochen spricht. Moskau erklärt währenddessen, seine Nachbarn nicht angreifen und auch niemanden bedrohen zu wollen. Diese Erklärung hat die russische Führung durch Vorschläge für den Aufbau einer für alle Seiten verlässlichen Sicherheit in Europa unterlegt. Eine Antwort auf diese Sicherheitsvorschläge verweigert der Westen bislang.