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Gemeinsame Manöver in Belarus: Russische Waffen an Entladestation eingetroffen
Gemeinsame Manöver in Belarus: Russische Waffen an Entladestation eingetroffen
Militärzüge mit Waffen und Kriegsgerät der Artillerieeinheiten des russischen Militärbezirks Ost und der Marineinfanterie der russischen Pazifikflotte sind für... 25.01.2022, SNA
2022-01-25T12:13+0100
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Nach dem Entladen werden Soldaten mit Kampffahrzeugen zu ihren vorgegebenen Orten befördert, wo sie Befehlsstände, Feldlager und Gefechtsparks ingenieurtechnisch ausrüsten sollen.Die Soldaten, die bei einer Prüfung der schnellen Einsatzkräfte des russisch-belarussischen Unionsstaates eingesetzt werden, sollen mehrere Aufgaben auf unterschiedlichem Übungsgelände ausführen, das ihnen fremd ist.Das Manöver erfolgt in zwei Etappen. In der ersten Etappe, die bis zum 9. Februar dauert, sollen eine Umverlegung der Truppen vorgenommen und in kürzester Zeit Truppengruppierungen gebildet werden. Die Kampfeinheiten übernehmen den Schutz und die Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Objekte und den Schutz des staatlichen Luftraums. Geprüft werden auch die Einsatzbereitschaft und die Fähigkeit der diensthabenden Luftverteidigungskräfte zur Absicherung wichtiger Objekte.In der zweiten Etappe, die vom 10. bis 20. Februar dauern soll, wird die gemeinsame Übung unter dem Namen „Bündnisentschlossenheit-2022“ durchgeführt. In ihrem Rahmen werden Aufgaben zur Unterbindung und Abwehr von Außenaggressionen sowie zur Bekämpfung des Terrorismus und zum Schutz der Interessen des Unionsstaates trainiert.Geübt werden Maßnahmen zum Schutz der Staatsgrenze, zur Unterbindung des Eindringens von bewaffneten Milizen, zur Sperrung von Routen für die Waffen- und Munitionslieferung sowie zur Suche, Blockierung und Unschädlichmachung illegaler bewaffneter Formationen und Diversionsgruppen.Das Training wird auf den Übungsgeländen „Domanowski“, „Goschski“, „Obus-Lesnowski“, „Brestski“ und „Ossipowitschski“ sowie an einzelnen Geländeabschnitten durchgeführt. Geplant ist, die Flugplätze „Baranowitschi“, „Luninez“, „Lida“ und „Matschulischtschi“ zu nutzen.Die Anzahl der Soldaten und der Kampftechnik überschreiten nicht die durch das Wiener Dokument 2011 festgelegten und meldepflichtigen Parameter.
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Gemeinsame Manöver in Belarus: Russische Waffen an Entladestation eingetroffen
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Militärzüge mit Waffen und Kriegsgerät der Artillerieeinheiten des russischen Militärbezirks Ost und der Marineinfanterie der russischen Pazifikflotte sind für gemeinsame Manöver in Belarus eingetroffen. Das wurde beim russischen Verteidigungsministerium mitgeteilt.
Nach dem Entladen werden Soldaten mit Kampffahrzeugen zu ihren vorgegebenen Orten befördert, wo sie Befehlsstände, Feldlager und Gefechtsparks ingenieurtechnisch ausrüsten sollen.
Die Soldaten, die bei einer Prüfung der schnellen Einsatzkräfte des russisch-belarussischen
Unionsstaates eingesetzt werden, sollen mehrere Aufgaben auf unterschiedlichem Übungsgelände ausführen, das ihnen fremd ist.
Das Manöver erfolgt in zwei Etappen. In der ersten Etappe, die bis zum 9. Februar dauert, sollen eine Umverlegung der Truppen vorgenommen und in kürzester Zeit Truppengruppierungen gebildet werden. Die Kampfeinheiten übernehmen den Schutz und die Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Objekte und den Schutz des staatlichen Luftraums. Geprüft werden auch die Einsatzbereitschaft und die Fähigkeit der diensthabenden Luftverteidigungskräfte zur Absicherung wichtiger Objekte.
In der zweiten Etappe, die vom 10. bis 20. Februar dauern soll, wird die gemeinsame Übung unter dem Namen
„Bündnisentschlossenheit-2022“ durchgeführt. In ihrem Rahmen werden Aufgaben zur Unterbindung und Abwehr von Außenaggressionen sowie zur Bekämpfung des Terrorismus und zum Schutz der Interessen des Unionsstaates trainiert.
Geübt werden Maßnahmen zum Schutz der Staatsgrenze, zur Unterbindung des Eindringens von bewaffneten Milizen, zur Sperrung von Routen für die Waffen- und Munitionslieferung sowie zur Suche, Blockierung und Unschädlichmachung illegaler bewaffneter Formationen und Diversionsgruppen.
Das Training wird auf den Übungsgeländen „Domanowski“, „Goschski“, „Obus-Lesnowski“, „Brestski“ und „Ossipowitschski“ sowie an einzelnen Geländeabschnitten durchgeführt. Geplant ist, die Flugplätze „Baranowitschi“, „Luninez“, „Lida“ und „Matschulischtschi“ zu nutzen.
Die Anzahl der Soldaten und der Kampftechnik überschreiten nicht die durch das Wiener Dokument 2011 festgelegten und meldepflichtigen Parameter.