https://snanews.de/20220121/russland-verlegt-s-400-nach-belarus-5085052.html
Gemeinsame Übung im Februar: Russland verlegt zwei S-400-Bataillone nach Belarus
Gemeinsame Übung im Februar: Russland verlegt zwei S-400-Bataillone nach Belarus
Im Rahmen des gemeinsamen Militärmanövers mit Belarus hat Russland begonnen, zwei Bataillone des Luftabwehr-Raketensystems vom Typ „S-400 Triumph“ in das... 21.01.2022, SNA
2022-01-21T12:13+0100
2022-01-21T12:13+0100
2022-01-21T12:14+0100
russland
politik
militär
s-400 raketenabwehrsystem
militärübungen
belarus
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/01/15/5084739_3:0:3351:1883_1920x0_80_0_0_8f12a35a5637b3e6105e187f7b158834.jpg
Demnach sind Raketensysteme, die an der Überprüfung der Alarmbereitschaft der Streitkräfte des Unionsstaates im Gebiet Chabarowsk beteiligt waren, auf Bahnsteige verladen worden.Nach der Ankunft werde das russische Militär „im Rahmen des einheitlichen regionalen Luftverteidigungssystems von Belarus und Russland“ den Kampfdienst in der Luftverteidigung aufnehmen.Zwei Etappen der ÜberprüfungDie Überprüfung der Alarmbereitschaft der Streitkräfte wird in zwei Etappen verlaufen. In der ersten – bis zum 9. Februar – sollen die schnellstmögliche Verlegung und Schaffung von Truppengruppierungen (Kräften) auf dem belarussischen Territorium sowie die Organisation des Schutzes und der Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Einrichtungen erfolgen.Auch muss der Schutz der Staatsgrenze im Luftraum gewährleistet sowie die Bereitschaft und Fähigkeit der diensthabenden Luftverteidigungskräfte zur Erfüllung der Aufgaben zur Abdeckung wichtiger Objekte auf dem Territorium der Republik Belarus überprüft werden.Während der zweiten Phase – nämlich von 10. bis 20. Februar – wird die gemeinsame Übung „Bündnisentschlossenheit-2022“ durchgeführt. In ihrem Rahmen würden Aufgaben zur Eindämmung und Abwehr der Aggressionen von außen sowie zur Bekämpfung des Terrorismus ausgeführt.Geplant ist unter anderem, Grenzabschnitte in eventuellen Richtungen eines illegalen Eindringens von Militanten nach Belarus zu stärken und Routen für eine Waffen- und Munitionslieferung zu sperren.„Bündnisentschlossenheit-2022“Die Übung „Bündnisentschlossenheit-2022“ soll im Februar im Westen an der Grenze der Nato-Mitglieder Polen und Litauen und im Süden an der Grenze zur Ukraine stattfinden.Die zahlenmäßige Stärke der Übungsteilnehmer sowie die Zahl der Hauptwaffensysteme werden nach den Angaben des Außenministeriums die Parameter nicht überschreiten, die durch das Wiener Dokument (der Verhandlungen über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen) vom Jahr 2011 festgelegt und meldepflichtig sind.Darüber hinaus sollen laut dem stellvertretenden russischen Verteidigungsminister, Alexander Fomin, zwölf Su-35-Flugzeuge, zwei Abteilungen von S-400-Fla-Raketenkomplexen und ein Flugabwehrsystem Panzir-S in den Übungsraum verlegt werden.
https://snanews.de/20220118/buendnisentschlossenheit-2022-uebungen-februa-5051709.html
russland
belarus
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2022
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/01/15/5084739_421:0:2932:1883_1920x0_80_0_0_8efd3d9d2869fc3a160ad60842725e3c.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
russland, politik, militär, s-400 raketenabwehrsystem, militärübungen, belarus
Gemeinsame Übung im Februar: Russland verlegt zwei S-400-Bataillone nach Belarus
12:13 21.01.2022 (aktualisiert: 12:14 21.01.2022) Im Rahmen des gemeinsamen Militärmanövers mit Belarus hat Russland begonnen, zwei Bataillone des Luftabwehr-Raketensystems vom Typ „S-400 Triumph“ in das Nachbarland zu verlegen. Das geht aus einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums hervor.
Demnach sind Raketensysteme, die an der Überprüfung der Alarmbereitschaft der Streitkräfte des Unionsstaates im Gebiet Chabarowsk beteiligt waren, auf Bahnsteige verladen worden.
Nach der Ankunft werde
das russische Militär „im Rahmen des einheitlichen regionalen Luftverteidigungssystems von Belarus und Russland“ den Kampfdienst in der Luftverteidigung aufnehmen.
Zwei Etappen der Überprüfung
Die Überprüfung der Alarmbereitschaft der Streitkräfte wird in zwei Etappen verlaufen. In der ersten – bis zum 9. Februar – sollen die schnellstmögliche Verlegung und Schaffung von Truppengruppierungen (Kräften) auf dem belarussischen Territorium sowie die Organisation des Schutzes und der Verteidigung wichtiger staatlicher und militärischer Einrichtungen erfolgen.
Auch muss der Schutz der Staatsgrenze im Luftraum gewährleistet sowie die Bereitschaft und Fähigkeit der diensthabenden Luftverteidigungskräfte zur Erfüllung der Aufgaben zur Abdeckung wichtiger Objekte auf dem Territorium der Republik Belarus überprüft werden.
Während der zweiten Phase – nämlich von 10. bis 20. Februar – wird die gemeinsame Übung „Bündnisentschlossenheit-2022“ durchgeführt. In ihrem Rahmen würden Aufgaben zur Eindämmung und Abwehr der Aggressionen von außen sowie zur Bekämpfung des Terrorismus ausgeführt.
Geplant ist unter anderem, Grenzabschnitte in eventuellen Richtungen eines illegalen Eindringens von Militanten nach Belarus zu stärken und Routen für eine Waffen- und Munitionslieferung zu sperren.
„Bündnisentschlossenheit-2022“
Die Übung „Bündnisentschlossenheit-2022“ soll im Februar im Westen an der Grenze der Nato-Mitglieder
Polen und Litauen und im Süden an der Grenze zur Ukraine stattfinden.
Die zahlenmäßige Stärke der Übungsteilnehmer sowie die Zahl der Hauptwaffensysteme werden nach den Angaben des Außenministeriums die Parameter nicht überschreiten, die durch das Wiener Dokument (der Verhandlungen über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen) vom Jahr 2011 festgelegt und meldepflichtig sind.
Darüber hinaus sollen laut dem stellvertretenden russischen Verteidigungsminister, Alexander Fomin, zwölf Su-35-Flugzeuge, zwei Abteilungen von S-400-Fla-Raketenkomplexen und ein Flugabwehrsystem Panzir-S in den Übungsraum verlegt werden.