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Kostenlose FFP2-Masken für Geringverdiener – Sozialverband nimmt Staat in die Pflicht
Kostenlose FFP2-Masken für Geringverdiener – Sozialverband nimmt Staat in die Pflicht
Der Sozialverband VdK fordert, dass der Staat die vielerorts verpflichtenden FFP2-Masken für Geringverdiener kostenlos zur Verfügung stellt. Die Preise für die... 18.01.2022, SNA
2022-01-18T13:10+0100
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In der Corona-Pandemie sind sie inzwischen nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Die FFP2-Masken. In einigen Bundesländern sind sie nach wie vor oder wieder Pflicht im öffentlichen Nahverkehr. Zugleich sind die Schutzmasken in letzter Zeit teurer geworden, und das kann Geringverdiener vor ein Problem stellen. Aus diesem Grund fordert der Sozialverband VdK, dass der Staat die Masken bezahlen solle.„Für diejenigen, die kaum über die Runden kommen, wie Pflegebedürftige, Menschen mit kleinen Renten und Grundsicherungsbezieher, sind regelmäßig frische FFP2-Masken zu teuer. Selbst beim Discounter haben die Preise für Masken in den letzten Wochen extrem angezogen“, erklärte VdK-Präsidentin Verena Bentele am Dienstag in einer Mitteilung.Nach Vorstellung des Verbandes sollen Pflegebedürftige daher wieder eine Pflegehilfsmittelpauschale von 60 Euro erhalten. Für Hartz-IV-Empfänger und andere Geringverdiener sollten die FFP2-Kosten übernommen werden. „Im Moment sind gerade mal 17 Euro im Monat im Regelsatz für Gesundheitskosten vorgesehen. Das ist viel zu wenig. Dies muss auch für alle Menschen mit kleinen Einkommen, wie Empfänger von Wohngeld oder Kinderzuschlag und für kinderreiche Familien gelten“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur aus der Mitteilung.
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Kostenlose FFP2-Masken für Geringverdiener – Sozialverband nimmt Staat in die Pflicht
Ilona Pfeffer
Korrespondentin, Moderatorin, Redakteurin und Fotografin
Der Sozialverband VdK fordert, dass der Staat die vielerorts verpflichtenden FFP2-Masken für Geringverdiener kostenlos zur Verfügung stellt. Die Preise für die Masken hätten stark angezogen, sodass nicht jeder es sich leisten könne, regelmäßig frische Masken zu kaufen.
In der Corona-Pandemie sind sie inzwischen nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Die FFP2-Masken. In einigen Bundesländern sind sie nach wie vor oder wieder Pflicht im öffentlichen Nahverkehr. Zugleich sind die Schutzmasken in letzter Zeit teurer geworden, und das kann Geringverdiener vor ein Problem stellen. Aus diesem Grund fordert der Sozialverband VdK, dass der Staat die Masken bezahlen solle.
„Für diejenigen, die kaum über die Runden kommen, wie Pflegebedürftige, Menschen mit kleinen Renten und Grundsicherungsbezieher, sind regelmäßig frische FFP2-Masken zu teuer. Selbst beim Discounter haben die Preise für Masken in den letzten Wochen extrem angezogen“, erklärte VdK-Präsidentin Verena Bentele am Dienstag in einer Mitteilung.
Nach Vorstellung des Verbandes sollen Pflegebedürftige daher wieder eine Pflegehilfsmittelpauschale von 60 Euro erhalten. Für Hartz-IV-Empfänger und andere Geringverdiener sollten die FFP2-Kosten übernommen werden. „Im Moment sind gerade mal 17 Euro im Monat im Regelsatz für Gesundheitskosten vorgesehen. Das ist viel zu wenig. Dies muss auch für alle Menschen mit kleinen Einkommen, wie Empfänger von Wohngeld oder Kinderzuschlag und für kinderreiche Familien gelten“, zitiert die Deutsche Presse-Agentur aus der Mitteilung.