https://snanews.de/20220118/buendnisentschlossenheit-2022-uebungen-februa-5051709.html
„Bündnisentschlossenheit-2022“: Russisch-belarussische Übungen im Februar geplant
„Bündnisentschlossenheit-2022“: Russisch-belarussische Übungen im Februar geplant
Gemeinsame russisch-belarussische Übungen unter der Bezeichnung „Bündnisentschlossenheit-2022“ werden vom 10. bis 20. Februar stattfinden, wurde beim... 18.01.2022, SNA
2022-01-18T16:18+0100
2022-01-18T16:18+0100
2022-01-18T16:18+0100
russland
politik
weißrussland
militärübungen
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/03/18/1427086_0:0:1920:1080_1920x0_80_0_0_f2163b31ef0ea92b5fd0c83c8014d8b1.jpg
Zuvor hat der stellvertretende Chef des Generalstabes von Belarus, Pawel Murawejko, über eine Überraschungsprüfung der schnellen Einsatzkräfte und Mittel informiert, die unter anderem die genannten Manöver umfassen soll.„In der zweiten Etappe der Prüfung wird vom 10. bis 20. Februar die gemeinsame Übung ‚Bündnisentschlossenheit-2022’ durchgeführt“, hieß es beim Pressedienst des Generalstabes.Die Truppen werden Aufgaben zur Unterbindung einer äußeren Aggression und zur Bekämpfung des Terrorismus ausführen. Geplant ist unter anderem, Grenzabschnitte in eventuellen Richtungen eines illegalen Eindringens von Militanten nach Belarus zu stärken und Routen für eine Waffen- und Munitionslieferung zu sperren.Darüber hinaus sollen laut dem stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Alexander Fomin zwölf Su-35-Flugzeuge, zwei Abteilungen von S-400-Fla-Raketenkomplexen und ein Flugabwehrsystem Panzir-S in den Übungsraum verlegt werden. Das Ziel sei es, das Funktionieren des einheitlichen Luftverteidigungssystems des Unionsstaates zu prüfen.„Praktische Handlungen der Truppen werden auf den Übungsgeländen Domanowski, Goschski, Obus-Lesnowski, Brestski und Osipowitschski sowie an einzelnen Geländeabschnitten auf dem Territorium der Republik Belarus durchgeführt. Geplant ist, die Flugplätze Baranowitschi, Luninez, Lida und Matschulischtschi zu nutzen“, sagte Fomin.Er betonte, dass die zahlenmäßige Stärke der Übungsteilnehmer sowie die Zahl der Hauptwaffensysteme die Parameter nicht überschreiten, die durch das Wiener Dokument (der Verhandlungen über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen) vom Jahr 2011 festgelegt und meldepflichtig sind.Zuvor hatte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko über Pläne für gemeinsame Manöver im Februar an der West- und Südgrenze der Republik gesprochen. Nach seinen Worten handelt es sich um „normale Übungen zur Aufarbeitung eines bestimmten Planes für den Widerstand gegen die Kräfte des Westens (Baltikum und Polen) und des Südens (Ukraine)“.
https://snanews.de/20210811/sapad-2021-gemeinsame-manoever-von-russland-china-und-belarus---sorgenfalten-bei-der-nato--3178130.html
russland
weißrussland
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2022
Lidia Sharapenko
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/11/197879_0:5:976:981_100x100_80_0_0_b24a776c40275d5bb6307bde3fa64a78.jpg
Lidia Sharapenko
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/11/197879_0:5:976:981_100x100_80_0_0_b24a776c40275d5bb6307bde3fa64a78.jpg
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/03/18/1427086_0:0:1440:1080_1920x0_80_0_0_53fc638bb7d109786b488108cbdc538c.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
Lidia Sharapenko
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/11/197879_0:5:976:981_100x100_80_0_0_b24a776c40275d5bb6307bde3fa64a78.jpg
russland, politik, weißrussland, militärübungen
„Bündnisentschlossenheit-2022“: Russisch-belarussische Übungen im Februar geplant
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Gemeinsame russisch-belarussische Übungen unter der Bezeichnung „Bündnisentschlossenheit-2022“ werden vom 10. bis 20. Februar stattfinden, wurde beim belarussischen Verteidigungsministerium mitgeteilt.
Zuvor hat der stellvertretende Chef des Generalstabes von Belarus, Pawel Murawejko, über eine
Überraschungsprüfung der schnellen Einsatzkräfte und Mittel informiert, die unter anderem die genannten Manöver umfassen soll.
„In der zweiten Etappe der Prüfung wird vom 10. bis 20. Februar die gemeinsame Übung ‚Bündnisentschlossenheit-2022’ durchgeführt“, hieß es beim Pressedienst des Generalstabes.
Die Truppen werden Aufgaben zur Unterbindung einer äußeren Aggression und zur Bekämpfung des Terrorismus ausführen. Geplant ist unter anderem, Grenzabschnitte in eventuellen Richtungen eines illegalen Eindringens von Militanten nach Belarus zu stärken und Routen für eine Waffen- und Munitionslieferung zu sperren.
Darüber hinaus sollen laut dem stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Alexander Fomin zwölf Su-35-Flugzeuge, zwei Abteilungen von S-400-Fla-Raketenkomplexen und ein Flugabwehrsystem Panzir-S in den Übungsraum verlegt werden. Das Ziel sei es, das Funktionieren des einheitlichen Luftverteidigungssystems des Unionsstaates zu prüfen.
„Praktische Handlungen der Truppen werden auf den Übungsgeländen Domanowski, Goschski, Obus-Lesnowski, Brestski und Osipowitschski sowie an einzelnen Geländeabschnitten auf dem Territorium der Republik Belarus durchgeführt. Geplant ist, die Flugplätze Baranowitschi, Luninez, Lida und Matschulischtschi zu nutzen“, sagte Fomin.
Er betonte, dass die zahlenmäßige Stärke der Übungsteilnehmer sowie die Zahl der Hauptwaffensysteme die Parameter nicht überschreiten, die durch das Wiener Dokument (der Verhandlungen über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen) vom Jahr 2011 festgelegt und meldepflichtig sind.
Zuvor hatte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko über Pläne für gemeinsame
Manöver im Februar an der West- und Südgrenze der Republik gesprochen. Nach seinen Worten handelt es sich um „normale Übungen zur Aufarbeitung eines bestimmten Planes für den Widerstand gegen die Kräfte des Westens (Baltikum und Polen) und des Südens (Ukraine)“.