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Bericht: Südkorea will Flugabwehrraketen an VAE verkaufen – Absichtserklärung unterzeichnet
Bericht: Südkorea will Flugabwehrraketen an VAE verkaufen – Absichtserklärung unterzeichnet
Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben ein vorläufiges Abkommen unterzeichnet, welches den Verkauf von Boden-Luft-Mittelstreckenraketen... 16.01.2022, SNA
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Der Deal sei vereinbart worden, nachdem Südkoreas Präsident Moon Jae-in am Tag zuvor Gespräche mit dem Premierminister der VAE, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, in Dubai geführt hatte, berichtete die Agentur.Das Präsidialamt habe keine weiteren Details, darunter der Wert des Deals, angeben wollen, aber Medienberichte würden darauf hindeuten, dass es sich dabei um 3,5 Milliarden US-Dollar handeln könne.Das Flugabwehrsystem mit dem Namen Cheongung II sei ein Kernelement des vielstufigen Raketenabwehrprogramms Südkoreas, hieß es. Mithilfe der „Hit-to-kill“ (dt. etwa Schlag, um zu zerstören)-Technologie solle die Rakete feindliche Raketen abfangen, welche in einer Höhe von weniger als 40 Kilometern einfliegen.Nach Angaben der südkoreanischen Verwaltung des Verteidigungsbeschaffungsprogramms ist das Abfangsystem Cheongung II eine verbesserte Version des Systems Cheongung, welches mit ballistischen Boden-Luft-Mittelstreckenraketen ausgestattet ist. Es soll über ein multifunktionales Radar für gleichzeitige Angriffe auf Flugzeuge und Raketen verfügen. Bei den Systemen Cheongung soll es sich um das koreanische Äquivalent der US-amerikanischen Patriot-Systeme handeln.
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Bericht: Südkorea will Flugabwehrraketen an VAE verkaufen – Absichtserklärung unterzeichnet
Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben ein vorläufiges Abkommen unterzeichnet, welches den Verkauf von Boden-Luft-Mittelstreckenraketen aus südkoreanischer Produktion an Abu Dhabi vorsieht. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Präsidialamt.
Der Deal sei vereinbart worden, nachdem Südkoreas Präsident Moon Jae-in am Tag zuvor Gespräche mit dem Premierminister der VAE, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, in Dubai geführt hatte,
berichtete die Agentur.
Das Präsidialamt habe keine weiteren Details, darunter der Wert des Deals, angeben wollen, aber Medienberichte würden darauf hindeuten, dass es sich dabei um 3,5 Milliarden US-Dollar handeln könne.
Das
Flugabwehrsystem mit dem Namen Cheongung II sei ein Kernelement des vielstufigen Raketenabwehrprogramms Südkoreas, hieß es. Mithilfe der „Hit-to-kill“ (dt. etwa Schlag, um zu zerstören)-Technologie solle die Rakete feindliche Raketen abfangen, welche in einer Höhe von weniger als 40 Kilometern einfliegen.
Nach Angaben der südkoreanischen Verwaltung des Verteidigungsbeschaffungsprogramms ist das Abfangsystem Cheongung II eine verbesserte Version des Systems Cheongung, welches mit ballistischen Boden-Luft-Mittelstreckenraketen ausgestattet ist. Es soll über ein multifunktionales
Radar für gleichzeitige Angriffe auf Flugzeuge und Raketen verfügen. Bei den Systemen Cheongung soll es sich um das koreanische Äquivalent der US-amerikanischen Patriot-Systeme handeln.
