Nachdem vergangene Woche polnische Grenztruppen Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt hatten, um Migranten zu vertreiben, haben die weißrussischen Behörden in einem Logistikzentrum im Dorf Bruzgi nahe der polnischen Grenze eine vorübergehende Unterkunft eingerichtet.
BerndKK Der Alte
Wer mit (von Belarus Soldaten bereitgestellte) Steinen wirft und mit Laserpointern den Grenzschutz blendet, dabei gleichzeitig seine Kinder an die "Front" als Schutzschilde hochhält, hat kein Mitleid verdient. Wildes belarus. Verhalten ist dort an der Tagesordnung. Außerdem laufen einige Soldaten aus Minsk besoffen in der Gegend rum, wie man auf zahlreichen Aufnahmen sehen kann.
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Rudolf Karl
Wenn ich Kinder auf den Titelbildern sehe, weiss ich, dass man diese schamlos in der Öffentlichkeit missbraucht. Für gegenwärtige politische Zwecke. Dabei sind sie die Opfer ihrer kriminellen Eltern. Falls es die Eltern sind. Denen ist doch alles zuzutrauen, z.B. dass sie Kinder entführen, weil sie dadurch höhere Sozialhilfen bekommen. Die sie dann skrupellose in Diebesbanden weiter missbrauchen.
SNA sendet live aus dem Logistikzentrum in Bruzgi, Weißrussland, am Montag, dem 22. November.
Nachdem vergangene Woche polnische Grenztruppen Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt hatten, um Migranten zu vertreiben, haben die weißrussischen Behörden in einem Logistikzentrum im Dorf Bruzgi nahe der polnischen Grenze eine vorübergehende Unterkunft eingerichtet.
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Rudolf Karl
