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Nach Vorfall mit „HMS Defender“: Moskau warnt Westen vor Provokation
Nach Vorfall mit „HMS Defender“: Moskau warnt Westen vor Provokation
Nach Warnschüssen auf ein britisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer fordert Moskau London auf, Provokationen zu unterlassen.
2021-07-06T13:26+0200
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London und weitere Provokateure sollten von der Verletzung der russischen Grenzen absehen, die Region solle friedlich bleiben, sagte Rjabkow im Gespräch mit der Zeitung „The International Affairs“. Hinter dem Zwischenfall mit dem britischen Zerstörer „HMS Defender“ hätten Provokateure gestanden, so der Diplomat.„Gegenüber Provokateuren muss man so direkt wie nur möglich sein und ihnen substantiell erklären, dass sie ihre Provokationen beim nächsten Mal unterlassen und sich hier raushalten sollen. Denn sonst kriegen sie eins auf die Nase“, sagte der stellvertretende Außenminister. „Das Schwarze Meer ist kein geeigneter Ort für solche Spiele.“Moskau sei „bereit jedem Hasardeur eine Abfuhr erteilen“, warnte Rjabkow. „Aber das Schwarze Meer sollte lieber friedlich bleiben.“Am 23. Juni hatte Russland nach eigenen Angaben den britischen Zerstörer „HMS Defender“ im Schwarzen Meer mit Warnschüssen zum Kurswechsel gezwungen, nachdem dieser bis zu drei Kilometer weit in russische Hoheitsgewässer vor der Krim eingedrungen war.Ein russisches Küstenschutzschiff feuerte daraufhin Warnschüsse ab. Ein Su-24M-Bomber warf Bomben im Fahrtweg des britischen Schiffes ab, wonach die „HMS Defender“ die russischen Gewässer verlassen haben soll.Der russische Präsident Wladimir Putin warf Großbritannien Provokation vor und zeigte sich überzeugt, dass es nicht zum dritten Weltkrieg gekommen wäre, selbst wenn Russland das britische Kriegsschiff versenkt hätte.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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nach warnschüssen auf ein britisches kriegsschiff: moskau warnt london vor provokation im schwarzen meer, vize-außenminister sergej rjabkow
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Nach Vorfall mit „HMS Defender“: Moskau warnt Westen vor Provokation
Nach Warnschüssen auf ein britisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer fordert Moskau London auf, Provokationen zu unterlassen und die Region friedlich bleiben zu lassen. Russland würde „jedem Hasardeur eine Abfuhr erteilen“, warnt Vize-Außenminister Sergej Rjabkow.
London und weitere Provokateure sollten von der Verletzung der russischen Grenzen absehen, die Region solle friedlich bleiben, sagte Rjabkow im Gespräch mit der Zeitung „The International Affairs“. Hinter dem Zwischenfall mit dem britischen Zerstörer „
HMS Defender“ hätten Provokateure gestanden, so der Diplomat.
„Gegenüber Provokateuren muss man so direkt wie nur möglich sein und ihnen substantiell erklären, dass sie ihre Provokationen beim nächsten Mal unterlassen und sich hier raushalten sollen. Denn sonst kriegen sie eins auf die Nase“, sagte der stellvertretende Außenminister. „Das Schwarze Meer ist kein geeigneter Ort für solche Spiele.“
Moskau sei „bereit jedem Hasardeur eine Abfuhr erteilen“, warnte Rjabkow. „Aber das Schwarze Meer sollte lieber friedlich bleiben.“
Am 23. Juni hatte Russland nach eigenen Angaben den britischen Zerstörer „HMS Defender“ im Schwarzen Meer mit Warnschüssen zum Kurswechsel gezwungen, nachdem dieser bis zu drei Kilometer weit in russische Hoheitsgewässer vor der Krim eingedrungen war.
Ein russisches Küstenschutzschiff feuerte daraufhin Warnschüsse ab. Ein Su-24M-Bomber warf Bomben im Fahrtweg des britischen Schiffes ab, wonach die „
HMS Defender“ die russischen Gewässer verlassen haben soll.
Der russische Präsident Wladimir Putin warf Großbritannien Provokation vor und zeigte sich überzeugt, dass es nicht zum dritten Weltkrieg gekommen wäre, selbst wenn Russland das britische Kriegsschiff versenkt hätte.
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