Das sind die Stadien der EM 2020
Das Olympiastadion in der italienischen Hauptstadt ist schon beinahe 100 Jahre alt: Es wurde 1928 gebaut und 1953 umgebaut, damit dort die Olympischen Spiele 1960 ausgetragen werden konnten. Diese Sportstätte hat bereits die Endspiele der EM 1968 und 1980 sowie das Finale der WM 1990 ausgerichtet. Zudem fanden dort vier Mal die entscheidenden Spiele des Europapokals der Landesmeister bzw. der Champions League statt. Das Stadion bietet Platz für 72.700 Zuschauer. Diesmal dürfen höchstens 33 Prozent der Kapazität ausgelastet werden. In Rom wird Italien am 11. Juni auf die Türkei, am 16. Juni auf die Schweiz und am 20. Juni auf Wales treffen. Zudem wird im „Stadio Olimpico“ am 3. Juli ein Viertelfinalspiel ausgetragen.

Das Olympiastadion in der italienischen Hauptstadt ist schon beinahe 100 Jahre alt: Es wurde 1928 gebaut und 1953 umgebaut, damit dort die Olympischen Spiele 1960 ausgetragen werden konnten. Diese Sportstätte hat bereits die Endspiele der EM 1968 und 1980 sowie das Finale der WM 1990 ausgerichtet. Zudem fanden dort vier Mal die entscheidenden Spiele des Europapokals der Landesmeister bzw. der Champions League statt. Das Stadion bietet Platz für 72.700 Zuschauer. Diesmal dürfen höchstens 33 Prozent der Kapazität ausgelastet werden. In Rom wird Italien am 11. Juni auf die Türkei, am 16. Juni auf die Schweiz und am 20. Juni auf Wales treffen. Zudem wird im „Stadio Olimpico“ am 3. Juli ein Viertelfinalspiel ausgetragen.
Das Nationale Olympiastadion in Baku wurde 2015 eingeweiht – im Vorfeld der European Games. 69.870 Zuschauer passen hinein, die Hälfte davon darf die Spiele der EM 2020 vor Ort verfolgen. In der Hauptstadt Aserbaidschans werden die Spiele zwischen Wales und der Schweiz am 12. Juni, zwischen der Türkei und Wales am 16. Juni, zwischen der Türkei und der Schweiz am 20. Juni und ein Viertelfinalspiel am 3. Juli stattfinden.

Das Nationale Olympiastadion in Baku wurde 2015 eingeweiht – im Vorfeld der European Games. 69.870 Zuschauer passen hinein, die Hälfte davon darf die Spiele der EM 2020 vor Ort verfolgen. In der Hauptstadt Aserbaidschans werden die Spiele zwischen Wales und der Schweiz am 12. Juni, zwischen der Türkei und Wales am 16. Juni, zwischen der Türkei und der Schweiz am 20. Juni und ein Viertelfinalspiel am 3. Juli stattfinden.
Das „Parken-Stadion“ in Kopenhagen ist die kleinste unter allen Spielstätten der EM 2020. Es bietet Platz für 38.076 Zuschauer, doch höchstens 33 Prozent dürfen hinein. In Kopenhagen finden folgende Spiele statt: Dänemark-Finnland am 12. Juni, Dänemark-Belgien am 17. Juni, Dänemark-Russland am 21. Juni und ein Achtelfinalspiel am 28. Juni.

Das „Parken-Stadion“ in Kopenhagen ist die kleinste unter allen Spielstätten der EM 2020. Es bietet Platz für 38.076 Zuschauer, doch höchstens 33 Prozent dürfen hinein. In Kopenhagen finden folgende Spiele statt: Dänemark-Finnland am 12. Juni, Dänemark-Belgien am 17. Juni, Dänemark-Russland am 21. Juni und ein Achtelfinalspiel am 28. Juni.
Die „Gazprom-Arena“ in St. Petersburg wird im Laufe von elf Tagen sechs Spiele ausrichten: Belgien-Russland am 12. Juni, Finnland-Russland am 16. Juni, Schweden-Slowakei am 18. Juni, Finnland-Belgien am 21. Juni, Schweden-Polen am 23. Juni und ein Viertelfinalspiel am 2. Juli. Das Stadion bietet Platz für 68.134 Zuschauer, 50 Prozent davon dürfen die Spiele live im Stadion erleben.

Die „Gazprom-Arena“ in St. Petersburg wird im Laufe von elf Tagen sechs Spiele ausrichten: Belgien-Russland am 12. Juni, Finnland-Russland am 16. Juni, Schweden-Slowakei am 18. Juni, Finnland-Belgien am 21. Juni, Schweden-Polen am 23. Juni und ein Viertelfinalspiel am 2. Juli. Das Stadion bietet Platz für 68.134 Zuschauer, 50 Prozent davon dürfen die Spiele live im Stadion erleben.
Das Londoner Wembley-Stadion ist das zweitgrößte in Europa. In der britischen Hauptstadt werden folgende Spiele stattfinden: England-Kroatien am 13. Juni, England-Schottland am 18. Juni, Tschechien-England am 22. Juni, zwei Achtelfinalspiele am 26. und 29. Juni, zwei Halbfinals am 6. und 7. Juli und das Endspiel am 11. Juli. Das Fassungsvermögen liegt bei 90.000 Zuschauern, 25 Prozent davon dürfen hinein.

Das Londoner Wembley-Stadion ist das zweitgrößte in Europa. In der britischen Hauptstadt werden folgende Spiele stattfinden: England-Kroatien am 13. Juni, England-Schottland am 18. Juni, Tschechien-England am 22. Juni, zwei Achtelfinalspiele am 26. und 29. Juni, zwei Halbfinals am 6. und 7. Juli und das Endspiel am 11. Juli. Das Fassungsvermögen liegt bei 90.000 Zuschauern, 25 Prozent davon dürfen hinein.
Das Nationalstadion in Bukarest ist ausgelegt für 55.600 Zuschauer, 33 Prozent dürfen hinein. In der rumänischen Hauptstadt treffen Österreich und Nordmazedonien (17. Juni) sowie die Ukraine und Österreich (21. Juni) aufeinander. Außerdem wird dort ein Achtelfinale (28. Juni) ausgetragen.

Das Nationalstadion in Bukarest ist ausgelegt für 55.600 Zuschauer, 33 Prozent dürfen hinein. In der rumänischen Hauptstadt treffen Österreich und Nordmazedonien (17. Juni) sowie die Ukraine und Österreich (21. Juni) aufeinander. Außerdem wird dort ein Achtelfinale (28. Juni) ausgetragen.
Die „Johan-Cruijff-Arena“ in Amsterdam, die 1996 eröffnet wurde, ist das erste Stadion in Europa mit einem ausfahrbaren Dach. Auf den Tribünen finden 54.990 Zuschauer Platz. Bei den Spielen der EM 2020 dürfen allerdings nur 33 Prozent anwesend sein. In Amsterdam finden folgende Spiele statt: Niederlande-Ukraine (13. Juni), Niederlande-Österreich (17. Juni), Niederlande-Nordmazedonien (21. Juni) und ein Achtelfinale (26. Juni).

Die „Johan-Cruijff-Arena“ in Amsterdam, die 1996 eröffnet wurde, ist das erste Stadion in Europa mit einem ausfahrbaren Dach. Auf den Tribünen finden 54.990 Zuschauer Platz. Bei den Spielen der EM 2020 dürfen allerdings nur 33 Prozent anwesend sein. In Amsterdam finden folgende Spiele statt: Niederlande-Ukraine (13. Juni), Niederlande-Österreich (17. Juni), Niederlande-Nordmazedonien (21. Juni) und ein Achtelfinale (26. Juni).
Die „Allianz-Arena“ in München wurde 2005 gebaut. Dort wurden viele große Spiele ausgetragen, unter anderem ein WM-Halbfinale 2006 und das Finale der Champions League sechs Jahre später. Die Kapazität beträgt 75.000 Zuschauer, nur 22 Prozent von ihnen dürfen hinein. In der bayerischen Landeshauptstadt werden folgende Spiele ausgetragen: Deutschland-Frankreich (16. Juni), Deutschland-Portugal (19. Juni), Deutschland-Ungarn (24. Juni) und ein Viertelfinale (2. Juli).

Die „Allianz-Arena“ in München wurde 2005 gebaut. Dort wurden viele große Spiele ausgetragen, unter anderem ein WM-Halbfinale 2006 und das Finale der Champions League sechs Jahre später. Die Kapazität beträgt 75.000 Zuschauer, nur 22 Prozent von ihnen dürfen hinein. In der bayerischen Landeshauptstadt werden folgende Spiele ausgetragen: Deutschland-Frankreich (16. Juni), Deutschland-Portugal (19. Juni), Deutschland-Ungarn (24. Juni) und ein Viertelfinale (2. Juli).
Die „Ferenc-Puskas-Arena“ in Budapest wurde nach dem legendären ungarischen Fußballer benannt. Dort können 67.215 Zuschauer Platz nehmen. Bei allen Spielen könnte das Stadion sogar ausverkauft sein. In Budapest werden folgende Spiele stattfinden: Ungarn-Portugal (15. Juni), Ungarn-Frankreich (19. Juni), Portugal-Frankreich (23. Juni) und ein Achtelfinale (27. Juni).

Die „Ferenc-Puskas-Arena“ in Budapest wurde nach dem legendären ungarischen Fußballer benannt. Dort können 67.215 Zuschauer Platz nehmen. Bei allen Spielen könnte das Stadion sogar ausverkauft sein. In Budapest werden folgende Spiele stattfinden: Ungarn-Portugal (15. Juni), Ungarn-Frankreich (19. Juni), Portugal-Frankreich (23. Juni) und ein Achtelfinale (27. Juni).
Der „Hampden Park“ in Glasgow ist das älteste unter den Stadien der EM 2020: Die Spielstätte wurde 1903 eröffnet und bietet 51.866 Zuschauern Platz, von denen 33 Prozent ins Stadion dürfen. In Glasgow werden die Spiele zwischen Schottland und Tschechien (14. Juni), zwischen Kroatien und Tschechien (18. Juni), zwischen Schottland und Kroatien (22. Juni) sowie ein Achtelfinale (28. Juni) ausgetragen.

Der „Hampden Park“ in Glasgow ist das älteste unter den Stadien der EM 2020: Die Spielstätte wurde 1903 eröffnet und bietet 51.866 Zuschauern Platz, von denen 33 Prozent ins Stadion dürfen. In Glasgow werden die Spiele zwischen Schottland und Tschechien (14. Juni), zwischen Kroatien und Tschechien (18. Juni), zwischen Schottland und Kroatien (22. Juni) sowie ein Achtelfinale (28. Juni) ausgetragen.
Das Olympiastadion in Sevilla wurde 1999 eingeweiht und hat bereits ein Endspiel des UEFA-Pokals und die Finals des Davis Cups ausgerichtet. 60.000 Zuschauer finden dort Platz, von denen 30 Prozent bei den EM-Spielen anwesend sein dürfen. In Sevilla trifft Spanien auf Schweden (14. Juni), auf Polen (19. Juni) und auf die Slowakei (23. Juni). Außerdem findet in der Hauptstadt Andalusiens ein Achtelfinalspiel (27. Juni) statt.

Das Olympiastadion in Sevilla wurde 1999 eingeweiht und hat bereits ein Endspiel des UEFA-Pokals und die Finals des Davis Cups ausgerichtet. 60.000 Zuschauer finden dort Platz, von denen 30 Prozent bei den EM-Spielen anwesend sein dürfen. In Sevilla trifft Spanien auf Schweden (14. Juni), auf Polen (19. Juni) und auf die Slowakei (23. Juni). Außerdem findet in der Hauptstadt Andalusiens ein Achtelfinalspiel (27. Juni) statt.