https://snanews.de/20210601/who-erteilt-notzulassung-fuer-chinesischen-coronaimpfstoff-von-sinovac-2331620.html
WHO erteilt Notzulassung für chinesischen Coronaimpfstoff von Sinovac
WHO erteilt Notzulassung für chinesischen Coronaimpfstoff von Sinovac
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Notzulassung für den Coronaimpfstoff CoronaVac aus der Produktion des chinesischen Pharmakonzerns Sinovac erteilt. 01.06.2021, SNA
2021-06-01T19:24+0200
2021-06-01T19:24+0200
2021-06-01T19:24+0200
impfstoff
politik
wissen
who
zulassung
china
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/06/01/2331077_0:37:3085:1772_1920x0_80_0_0_89b9282e117b1bc6abb779ccf18dc04c.jpg
Der Impfstoff wird von Sinovac in Peking hergestellt.Die Billigung durch die WHO ist eine obligatorische Bedingung dafür, dass das Präparat auf die Liste der über das COVAX-Programm zu vermarktenden Vakzine gesetzt wird. Danach kann CoronaVac in aller Welt verkauft werden.Chinesischer Impfstoff CoronaVacCoronaVac ist ein sogenannter Totimpfstoff, auch inaktivierter Impfstoff genannt. Wie sein Name schon zeigt, enthält das Vakzin nur abgetötete Krankheitserreger oder auch deren Bestandteile. Diese können sich nicht mehr vermehren und auch keine Krankheit verursachen. Die toten Erreger oder Bruchstücke erkennt der Körper als Fremdkörper. Das regt das körpereigene Abwehrsystem dazu an, Antikörper zu produzieren, ohne dass die Krankheit tatsächlich ausbricht. Gut bewährte ProduktionstechnologieDas Präparat von Sinovac wird mit einer gut bewährten, aber keineswegs einfachen Technologie hergestellt, die es erlaubt, relativ schnell große Mengen von Impfstoff zu produzieren. Allerdings ist bei dem Vakzin ein Verstärker notwendig, um eine Immunreaktion hervorzurufen. Dieser kann grippeähnliche Symptome auslösen. Zudem sind bei Totimpfstoffen regelmäßig auffrischende Spritzen notwendig.Zu den Totimpfstoffen gehören unter anderem Vakzine gegen Diphtherie, Hepatitis B, Polio (Kinderlähmung), Keuchhusten und Tetanus (Starrkrampf).Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
https://snanews.de/20210601/corona-virusvarianten-alphabet-der-who-2326095.html
china
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2021
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/06/01/2331077_98:0:2827:2047_1920x0_80_0_0_25abfedd23d7ab12ff1523e674f4bc7f.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
impfstoff, politik, wissen, who, zulassung, china
WHO erteilt Notzulassung für chinesischen Coronaimpfstoff von Sinovac
Alexander Marjin
Redakteur
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Notzulassung für den Coronaimpfstoff CoronaVac aus der Produktion des chinesischen Pharmakonzerns Sinovac erteilt.
„Nach der Zulassung könnten Länder, Geldgeber, Händler und Gemeinschaften sicher sein, dass das Präparat allen internationalen Standards für Sicherheit, Produktion und Effizienz gerecht wird“, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der WHO.
Der Impfstoff wird von
Sinovac in Peking hergestellt.
Die Billigung durch die WHO ist eine obligatorische Bedingung dafür, dass das Präparat auf die
Liste der über das COVAX-Programm zu vermarktenden Vakzine gesetzt wird. Danach kann CoronaVac in aller Welt verkauft werden.
Chinesischer Impfstoff CoronaVac
CoronaVac ist ein sogenannter Totimpfstoff, auch inaktivierter Impfstoff genannt. Wie sein Name schon zeigt, enthält das Vakzin nur abgetötete Krankheitserreger oder auch deren Bestandteile. Diese können sich nicht mehr vermehren und auch keine Krankheit verursachen.
Die toten Erreger oder Bruchstücke erkennt der Körper als Fremdkörper. Das regt das körpereigene Abwehrsystem dazu an, Antikörper zu produzieren, ohne dass die Krankheit tatsächlich ausbricht.
Gut bewährte Produktionstechnologie
Das Präparat von Sinovac wird mit einer gut bewährten, aber keineswegs einfachen Technologie hergestellt, die es erlaubt, relativ schnell große Mengen von Impfstoff zu produzieren. Allerdings ist bei dem Vakzin ein Verstärker notwendig, um eine Immunreaktion hervorzurufen. Dieser kann grippeähnliche Symptome auslösen. Zudem sind bei Totimpfstoffen regelmäßig auffrischende Spritzen notwendig.
Zu den Totimpfstoffen gehören unter anderem Vakzine gegen Diphtherie, Hepatitis B, Polio (Kinderlähmung), Keuchhusten und Tetanus (Starrkrampf).
Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!