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Wegen sexueller Belästigung: Mann in Singapur zu Gefängnis und Stockhieben verurteilt
Wegen sexueller Belästigung: Mann in Singapur zu Gefängnis und Stockhieben verurteilt
Ein Gericht in Singapur hat einen Mann zu zehn Monaten Gefängnis und drei Stockhieben verurteilt, weil dieser eine Friseurin während eines Haarschnitts belästigt hatte.
2021-05-17T12:15+0200
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Im Prozess bekannte sich der 33-jährige Schweißer nach Angaben des Blatts in zwei Anklagepunkten schuldig. Während des Haarschnittes im Januar soll er die Friseurin nach ihrem Alter gefragt und die 32-Jährige dann gebeten haben, ihre Corona-Schutzmaske abzunehmen, um ihr Gesicht besser sehen zu können.Anschließend soll er die Friseurin unsittlich am Gesäß berührt haben, worauf diese ihn aufgefordert habe, umgehend damit aufzuhören. Nachdem er sechs Singapur-Dollar für den Haarschnitt bezahlt hatte, wollte der Mann noch die Handynummer der Frau haben. Stattdessen beschwerte sich diese bei ihrem Vorgesetzten.Mit drei Stockhieben und zehn Monaten Haft kommt der Täter nach Angaben der Zeitung noch glimpflich davon: In jedem Anklagepunkt drohten ihm bis zu zwei Jahre Haft.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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Wegen sexueller Belästigung: Mann in Singapur zu Gefängnis und Stockhieben verurteilt
Ein Gericht in Singapur hat einen Mann zu zehn Monaten Gefängnis und drei Stockhieben verurteilt, weil dieser eine Friseurin während eines Haarschnitts belästigt hatte. Der Vorfall liegt mehr als vier Monate zurück. Das Urteil wurde am heutigen Montag ausgesprochen, wie die Zeitung „Straits Times“ berichtet.
Im Prozess bekannte sich der 33-jährige Schweißer nach Angaben des
Blatts in zwei Anklagepunkten schuldig.
Während des Haarschnittes im Januar soll er die Friseurin nach ihrem Alter gefragt und die 32-Jährige dann gebeten haben, ihre Corona-Schutzmaske abzunehmen, um ihr Gesicht besser sehen zu können.
Anschließend soll er die Friseurin unsittlich am Gesäß berührt haben, worauf diese ihn aufgefordert habe, umgehend damit aufzuhören.
Nachdem er sechs
Singapur-Dollar für den Haarschnitt bezahlt hatte, wollte der Mann noch die Handynummer der Frau haben. Stattdessen beschwerte sich diese bei ihrem Vorgesetzten.
Mit drei Stockhieben und zehn Monaten Haft kommt der Täter nach Angaben der Zeitung noch glimpflich davon: In jedem Anklagepunkt drohten ihm bis zu zwei Jahre Haft.
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