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Präsidenten Putin und Erdogan verurteilen Gewalt in Nahost
Präsidenten Putin und Erdogan verurteilen Gewalt in Nahost
Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben den Gewaltausbruch in Nahost verurteilt. Putin zeigte sich angesichts der anhaltenden Zusammenstöße „ernsthaft besorgt“.
2021-05-12T15:12+0200
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan habe in einem Telefonat mit Präsident Putin deutlich gemacht, dass die Vereinten Nationen (UN) einschreiten müssten, bevor der Konflikt in Nahost weiter eskaliere. Das kündigte laut der Deutschen Presse-Agentur (DPA) das türkische Präsidialamt am Mittwoch an. Die UN müssten „entschlossene und klare Botschaften“ finden, um die „Angriffe Israels“ zu stoppen. Erdogan sprach sich zudem dafür aus, internationale Truppen zum Schutz von palästinensischen Zivilsten in die Region zu senden.Putin zeigte sich nach Kreml-Angaben „ernsthaft besorgt“ angesichts der anhaltenden Zusammenstöße und der wachsenden Zahl von Toten und Verletzten. Die beiden Präsidenten hätten die Konfliktparteien aufgerufen, die Spannungen abzubauen, heißt es aus Moskau. Probleme müssten friedlich gelöst werden. Zudem bekräftigten Russland und die Türkei beiden Seiten zufolge eine Zwei-Staaten-Lösung in dem Konflikt. Es sei eine wichtige Botschaft, dass die Türkei und Russland in Bezug auf die Entwicklungen in Jerusalem einer Meinung seien, hieß es aus dem türkischen Präsidialbüro.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan habe in einem Telefonat mit Präsident Putin deutlich gemacht, dass die Vereinten Nationen (UN) einschreiten müssten, bevor der Konflikt in Nahost weiter eskaliere. Das kündigte laut der Deutschen Presse-Agentur (DPA) das türkische
Präsidialamt am Mittwoch an. Die UN müssten „entschlossene und klare Botschaften“ finden, um die „Angriffe Israels“ zu stoppen. Erdogan sprach sich zudem dafür aus, internationale Truppen zum Schutz von palästinensischen Zivilsten in die Region zu senden.
Putin zeigte sich nach Kreml-Angaben „ernsthaft besorgt“ angesichts der anhaltenden Zusammenstöße und der wachsenden Zahl von Toten und Verletzten. Die beiden Präsidenten hätten die Konfliktparteien aufgerufen, die Spannungen abzubauen, heißt es aus Moskau. Probleme müssten friedlich gelöst werden. Zudem bekräftigten Russland und die Türkei beiden Seiten zufolge eine Zwei-Staaten-Lösung in dem Konflikt. Es sei eine wichtige Botschaft, dass die Türkei und Russland in Bezug auf die Entwicklungen in Jerusalem einer Meinung seien, hieß es aus dem türkischen Präsidialbüro.