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Vor allem Russland daran gelegen: Ex-Nato-Generalsekretär rechnet mit Einmischung in Bundestagswahl
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2021-05-12T08:50+0200
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Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch.Die Wahl sei über die deutschen Grenzen hinaus von großer Bedeutung, machte Fogh Rasmussen klar. Deutschland sei ein Schwergewicht in Europa und aus seiner Sicht der wichtigste Mitgliedstaat der EU, argumentierte er. Während es sich um eine deutsche Wahl und eine deutsche Entscheidung handele, werde dies Konsequenzen für ganz Europa haben.Besonders Russland sei unter anderem wegen der umstrittenen Gas-Pipeline Nord Stream 2 daran gelegen, Einfluss auf den Wahlausgang zu nehmen, sagte er gegenüber der DPA. Auch Chinas Interesse an den Geschehnissen in Deutschland nehme zu. Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigten, dass die Bundesrepublik so häufig Ziel von Desinformationskampagnen sei wie kein anderes Mitglied der Europäischen Union.
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Vor allem Russland daran gelegen: Ex-Nato-Generalsekretär rechnet mit Einmischung in Bundestagswahl
08:50 12.05.2021 (aktualisiert: 12:55 12.05.2021) Anna Schadrina
Redakteurin
Der einstige Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat die Vermutung geäußert, dass andere Länder größere Versuche zur Beeinflussung der kommenden Bundestagswahl in Deutschland unternehmen könnten. Vor allem Russland und China sollen demnach Interesse an der Einflussnahme auf den Wahlausgang haben.
Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch.
Die Wahl sei über die deutschen Grenzen hinaus von großer Bedeutung, machte
Fogh Rasmussen klar. Deutschland sei ein Schwergewicht in Europa und aus seiner Sicht der wichtigste Mitgliedstaat der EU, argumentierte er. Während es sich um eine deutsche Wahl und eine deutsche Entscheidung handele, werde dies Konsequenzen für ganz Europa haben.
Besonders Russland sei unter anderem wegen der umstrittenen Gas-Pipeline
Nord Stream 2 daran gelegen, Einfluss auf den Wahlausgang zu nehmen, sagte er gegenüber der DPA. Auch
Chinas Interesse an den Geschehnissen in Deutschland nehme zu. Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigten, dass die Bundesrepublik so häufig Ziel von Desinformationskampagnen sei wie kein anderes Mitglied der Europäischen Union.