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Europaweiter Einsatz gegen Diebesbanden: Behörde meldet 228 Festnahmen
Europaweiter Einsatz gegen Diebesbanden: Behörde meldet 228 Festnahmen
88 Fahrzeuge, Diebesgut, Drogen und große Summen Bargeld seien sichergestellt worden, hieß es. Die Ermittler hatten nach Europol-Angaben vor allem flüchtige
2021-04-21T15:35+0200
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88 Fahrzeuge, Diebesgut, Drogen und große Summen Bargeld seien sichergestellt worden, hieß es. Die Ermittler hatten nach Europol-Angaben vor allem flüchtige Täter von Eigentumsdelikten im Visier.Bei den Einsätzen vom 13. bis 16. April waren 67.000 Fahrzeuge und etwa 70.000 Personen kontrolliert worden. Dabei war den deutschen Ermittlern in Baden-Württemberg ein großer Schlag gelungen. Sie hatten den Angaben zufolge einen Verdächtigen überprüft, der von dänischen Behörden wegen des Diebstahls von GPS-Installationen von Landbau-Maschinen gesucht worden war. In seinem Auto hätten die Fahnder 30 GPS-Anlagen gefunden, etwa 100 Kilogramm Gold, Silber und Elfenbein-Schmuck sowie neue Handys und Laptops.Auch die belgischen Fahnder hatten demnach Erfolg. Sie hätten ein Fahrzeug überprüft, das an einer Autobahn abgestellt war, wie Europol berichtete. In einem nahe gelegenen Waldstück hätten die Beamten dann 380 Kilogramm Kupfer in einem Versteck entdeckt.Die Operation Trivium ist gezielt gegen mobile Diebesbanden gerichtet, die oft den Standort wechseln.
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Europaweiter Einsatz gegen Diebesbanden: Behörde meldet 228 Festnahmen
Die EU-Agentur Europol hat am Mittwoch in Den Haag bekanntgegeben, bei einer internationalen Aktion gegen Diebesbanden 228 Personen festgenommen zu haben. 17 Länder waren demnach an der Operation Trivium in ganz Europa beteiligt.
88 Fahrzeuge, Diebesgut, Drogen und große Summen Bargeld seien sichergestellt worden, hieß es. Die Ermittler hatten nach Europol-Angaben vor allem flüchtige Täter von Eigentumsdelikten im Visier.
Bei den Einsätzen vom 13. bis 16. April waren 67.000 Fahrzeuge und etwa 70.000 Personen kontrolliert worden. Dabei war den deutschen Ermittlern in Baden-Württemberg ein großer Schlag gelungen. Sie hatten den Angaben zufolge einen Verdächtigen überprüft, der von dänischen Behörden wegen des
Diebstahls von GPS-Installationen von Landbau-Maschinen gesucht worden war. In seinem Auto hätten die Fahnder 30 GPS-Anlagen gefunden, etwa 100 Kilogramm Gold, Silber und Elfenbein-Schmuck sowie neue Handys und Laptops.
Auch die belgischen Fahnder hatten demnach Erfolg. Sie hätten ein Fahrzeug überprüft, das an einer Autobahn abgestellt war, wie
Europol berichtete. In einem nahe gelegenen Waldstück hätten die Beamten dann 380 Kilogramm Kupfer in einem Versteck entdeckt.
Die Operation Trivium ist gezielt gegen mobile Diebesbanden gerichtet, die oft den Standort wechseln.