https://snanews.de/20210412/munitionsaffaere-kommando-spezialkraefte-kramp-karrenbauer-1670651.html
Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte: Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe zurück
Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte: Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe zurück
Vor der Sitzung hatten Oppositionspolitiker Kramp-Karrenbauers Glaubwürdigkeit angezweifelt.
2021-04-12T21:26+0200
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Vor der Sitzung hatten Oppositionspolitiker Kramp-Karrenbauers Glaubwürdigkeit angezweifelt.Die Ausschusssitzung, in der mehrere Führungskräfte aus Bundeswehr und Ministerium befragt wurden, habe keine Belege dafür geliefert, dass sie die Unwahrheit gesagt habe, betonte die CDU-Politikerin.Es geht um eine umstrittene Sammelaktion bei der Elitetruppe KSK im Frühjahr 2020, bei der Soldaten straffrei Munition zurückgeben konnten, die zuvor entwendet oder nach Schießübungen nicht zurückgebracht worden war. Gegen KSK-Kommandeur Markus Kreitmayr laufen deswegen sowohl dienstrechtliche als auch staatsanwaltliche Ermittlungen. Der Brigadegeneral blieb aber zunächst im Amt.Bei der Aktion wurden nach Bundeswehrangaben weit mehr als 40.000 Schuss Munition gesammelt. Kramp-Karrenbauer hat davon nach eigenen Angaben erst im Februar nach Presseberichten erfahren.
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Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte: Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe zurück
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat am Montag nach einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags angegeben, von einer umstrittenen Amnestie-Aktion beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr erst Monate später erfahren zu haben.
Vor der Sitzung hatten Oppositionspolitiker Kramp-Karrenbauers Glaubwürdigkeit angezweifelt.
Die Ausschusssitzung, in der mehrere Führungskräfte aus
Bundeswehr und Ministerium befragt wurden, habe keine Belege dafür geliefert, dass sie die Unwahrheit gesagt habe, betonte die CDU-Politikerin.
Es geht um eine umstrittene Sammelaktion bei der Elitetruppe KSK im Frühjahr 2020, bei der Soldaten straffrei Munition zurückgeben konnten, die zuvor entwendet oder nach Schießübungen nicht zurückgebracht worden war. Gegen KSK-Kommandeur Markus Kreitmayr laufen deswegen sowohl dienstrechtliche als auch staatsanwaltliche Ermittlungen. Der Brigadegeneral blieb aber zunächst im Amt.
Bei der Aktion wurden nach Bundeswehrangaben weit mehr als 40.000 Schuss Munition gesammelt.
Kramp-Karrenbauer hat davon nach eigenen Angaben erst im Februar nach Presseberichten erfahren.