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Brücken-Lockdown: Konsequent vorgehen und Öffnungsschritte mit Testen verbinden – Merkel
Brücken-Lockdown: Konsequent vorgehen und Öffnungsschritte mit Testen verbinden – Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einen konsequenten Lockdown im Kampf gegen die dritte Corona-Welle befürwortet.
2021-04-11T14:14+0200
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Deshalb solle jetzt konsequent vorgegangen werden. Ziel sei es, Öffnungsschritte mit Testen zu verbinden, betonte die Kanzlerin. Über Ostern hatte der CDU-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet einen „Brücken-Lockdown“ vorgeschlagen, mit dem die Zeit überbrückt werden könnte, bis die Impfkampagne gegen Corona stärker als bisher wirkt. Laschet verdeutlichte seine Pläne am Dienstagmorgen im Morgenmagazin von ARD und ZDF. Er nannte einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen als notwendig. Zudem müsse eine bundesweite Inzidenz von unter 100 als Zielmarke gelten, so der CDU-Chef.Über die Unions-Kanzlerkandidatur wurde laut diesen Informationen bei den Beratungen zunächst nicht gesprochen. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hatte vor Beginn der Beratungen angekündigt, man wolle in der Aussprache mit der Kanzlerin auch über die Pläne zu einer bundesweit einheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sowie über Außenpolitik sprechen.Mit großer Spannung wurden die Auftritte der beiden möglichen Kanzlerkandidaten Laschet und Markus Söder, CSU-Chef und Bayerns Ministerpräsident, am Nachmittag erwartet. Beide wollten zum Thema „Wie gestalten wir die Zukunft“ sprechen.
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Brücken-Lockdown: Konsequent vorgehen und Öffnungsschritte mit Testen verbinden – Merkel
14:14 11.04.2021 (aktualisiert: 14:57 11.04.2021) Lidia Sharapenko
Redakteurin
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einen konsequenten Lockdown im Kampf gegen die dritte Corona-Welle befürwortet. Die Brücke der Beschränkungen solle möglichst kurz sein, sagte Merkel nach Informationen der DPA am Sonntag in der Klausur der CDU-CSU-Bundestagsfraktion in Berlin.
Deshalb solle jetzt konsequent vorgegangen werden. Ziel sei es, Öffnungsschritte mit Testen zu verbinden, betonte die Kanzlerin.
Über Ostern hatte der CDU-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet einen
„Brücken-Lockdown“ vorgeschlagen, mit dem die Zeit überbrückt werden könnte, bis die Impfkampagne gegen Corona stärker als bisher wirkt. Laschet verdeutlichte seine Pläne am Dienstagmorgen im Morgenmagazin von ARD und ZDF. Er nannte einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen als notwendig. Zudem müsse eine bundesweite Inzidenz von unter 100 als Zielmarke gelten, so der CDU-Chef.
Über die Unions-Kanzlerkandidatur wurde laut diesen Informationen bei den Beratungen zunächst nicht gesprochen. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hatte vor Beginn der Beratungen angekündigt, man wolle in der Aussprache mit der Kanzlerin auch über die Pläne zu einer bundesweit einheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sowie über Außenpolitik sprechen.
Mit großer Spannung wurden die Auftritte der beiden möglichen Kanzlerkandidaten Laschet und Markus Söder, CSU-Chef und Bayerns Ministerpräsident, am Nachmittag erwartet. Beide wollten zum Thema „Wie gestalten wir die Zukunft“ sprechen.