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Als Senioren verkleidet: Zwei Männer wegen Impfbetrugs in Mexiko festgenommen
Als Senioren verkleidet: Zwei Männer wegen Impfbetrugs in Mexiko festgenommen
Über den Vorfall, der sich vor zwei Wochen zutrug, informierte die Bürgermeisterin der Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, am Mittwoch. Den beiden gelang es auf
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Über den Vorfall, der sich vor zwei Wochen zutrug, informierte die Bürgermeisterin der Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, am Mittwoch. Den beiden gelang es auf diese Art und Weise, sich impfen zu lassen. In dem nordamerikanischen Land dürfen bislang nur Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitswesen sowie Lehrkräfte und über 60-Jährige immunisiert werden. Die beiden Betrüger seien aber 30 bzw. 35 Jahre alt gewesen.Laut Sheinbaum flogen die beiden aufgrund ihrer Stimmen auf und wurden wegen Ausweisfälschung festgenommen. In Mexiko sind bislang nur 1,3 Millionen Menschen und damit etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen das Coronavirus immunisiert worden. Landesweit wurden knapp zehn Millionen Corona-Impfdosen verabreicht, unter anderem, weil die Vorräte knapp sind.In Mexiko sind bisher mehr als 205.000 Corona-Todesfälle bestätigt worden. Damit verzeichnet das nordamerikanische Land die drittmeisten registrierten Corona-Toten weltweit nach den USA und Brasilien. Die Dunkelziffer dürfte aber weitaus höher liegen, weil in Mexiko äußerst wenig auf das Coronavirus getestet wird. Die mexikanische Regierung wirft reichen Ländern vor, sich die Vakzine unter den Nagel zu reißen.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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Als Senioren verkleidet: Zwei Männer wegen Impfbetrugs in Mexiko festgenommen
10:08 08.04.2021 (aktualisiert: 10:09 08.04.2021) In Mexiko haben sich zwei Männer für Senioren ausgegeben, um sich rechtswidrig Corona-Impfungen zu erschleichen. Für den Betrug hatten sich die beiden die Haare und Augenbrauen weiß gefärbt und waren mit gefälschten Ausweisen bei einer Impfstätte in Mexiko-Stadt erschienen.
Über den Vorfall, der sich vor zwei Wochen zutrug, informierte die Bürgermeisterin der Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, am Mittwoch. Den beiden gelang es auf diese Art und Weise, sich impfen zu lassen. In dem nordamerikanischen Land dürfen bislang nur Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitswesen sowie Lehrkräfte und über 60-Jährige
immunisiert werden. Die beiden Betrüger seien aber 30 bzw. 35 Jahre alt gewesen.
Laut Sheinbaum flogen die beiden aufgrund ihrer Stimmen auf und wurden wegen Ausweisfälschung festgenommen. In Mexiko sind bislang nur 1,3 Millionen Menschen und damit etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen das Coronavirus immunisiert worden. Landesweit wurden knapp zehn Millionen Corona-Impfdosen verabreicht, unter anderem, weil die Vorräte knapp sind.
In Mexiko sind bisher mehr als 205.000 Corona-Todesfälle bestätigt worden. Damit verzeichnet das nordamerikanische Land die drittmeisten registrierten Corona-Toten weltweit nach den USA und Brasilien. Die Dunkelziffer dürfte aber weitaus höher liegen, weil in
Mexiko äußerst wenig auf das Coronavirus getestet wird. Die mexikanische Regierung wirft reichen Ländern vor, sich die Vakzine unter den Nagel zu reißen.
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