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Demnach ist der Künstler einer von derzeit circa 67.000 Freien Demokraten in Deutschland geworden.Im Februar kritisierte der DJ den Umgang der deutschen Politik mit der Kultur in der Corona-Krise. In einem Podcast mit FDP-Chef Christian Lindner sagte er: Ferner teilte er mit: „Mein Vorschläge sind: Anmeldung, Schnelltests, Lüftungssysteme, weniger Gäste, fachliche Abnahme von Locations. Wir brauchen Perspektiven, um mit dem Virus bedacht Freiheiten leben zu können“. „Wir als Kulturschaffende wollen nicht auf den Staat angewiesen sein, wir wollen einfach arbeiten“, so van Dyk.Laut Lindner ist Paul van Dyks Mitgliedschaft bei den Freien Demokraten eine Unterstützung für ihre Politik von Freiheit und Verantwortung, „die in der Pandemiebekämpfung die Bürgerrechte wahrt und die sozialen Folgen des Stillstands nicht vergisst.“
Der weltbekannte DJ und Radiomoderator Paul van Dyk ist nun Mitglied in der FDP. Die Partei bestätigte diese Informationen gegenüber der DPA.
Demnach ist der Künstler einer von derzeit circa 67.000 Freien Demokraten in Deutschland geworden.
Im Februar kritisierte der DJ den Umgang der deutschen Politik mit der Kultur in der Corona-Krise. In einem Podcast mit FDP-Chef Christian Lindner sagte er:
„Viele Bürger haben ihre Perspektive verloren, ihr soziales Umfeld verloren. Und es geht dabei um den kompletten Kultur-, Kunst- und Eventbereich.“
Ferner teilte er mit: „Mein Vorschläge sind: Anmeldung, Schnelltests, Lüftungssysteme, weniger Gäste, fachliche Abnahme von Locations. Wir brauchen Perspektiven, um mit dem Virus bedacht Freiheiten leben zu können“. „Wir als Kulturschaffende wollen nicht auf den Staat angewiesen sein, wir wollen einfach arbeiten“, so van Dyk.
Laut Lindner ist Paul van Dyks Mitgliedschaft bei den Freien Demokraten eine Unterstützung für ihre Politik von Freiheit und Verantwortung, „die in der Pandemiebekämpfung die Bürgerrechte wahrt und die sozialen Folgen des Stillstands nicht vergisst.“
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