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Impfstoff für Europäische Union: Ex-EU-Kommissionspräsident plädiert für Beschaffung von „Sputnik V“
Impfstoff für Europäische Union: Ex-EU-Kommissionspräsident plädiert für Beschaffung von „Sputnik V“
„Wenn 'Sputnik V' von der Europäischen Medikamentenagentur EMA getestet sein wird, dann sollten wir diesen Impfstoff beziehen. Der Virus kennt keine Grenzen,
„Wenn 'Sputnik V' von der Europäischen Medikamentenagentur EMA getestet sein wird, dann sollten wir diesen Impfstoff beziehen. Der Virus kennt keine Grenzen, und wirksamer Impfstoff, egal, wo er herkommt, sollte eingesetzt werden“, sagte Juncker. Die Covid-19-Erkrankung sei kein Spielchen, welches darin bestehe, dass auf einen Impfstoff verzichtet werde, wenn dieser aus Russland komme, fügte der Ex-EU-Kommissionspräsident hinzu. Russland hatte im August 2020 mit „Sputnik V" den weltweit ersten Corona-Impfstoff für eine Anwendung in der Bevölkerung freigegeben. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ zeigte „Sputnik V" in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.Seit dem 4. März wird das russische Serum von der EMA schrittweise geprüft. Zuvor hatte die Behörde die Hoffnung geäußert, dass die Bewertung von „Sputnik V“ beschleunigt werden könne. Bisher gibt es aber keinen Termin für die Zulassung. Berichten zufolge sollte die Genehmigung im Mai erwartet werden, wenn keine Schwierigkeiten vorliegen würden.Der Impfstoff „Sputnik V“ wurde bereits in fast 60 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von über 1,5 Milliarden Menschen zugelassen. Das Vakzin steht weltweit an zweiter Stelle in Bezug auf die Zahl der Genehmigungen, die von staatlichen Regulierungsbehörden erhalten wurden.
Die Europäische Union (EU) soll den russischen Impfstoff „Sputnik V“ gegen das Coronavirus nach einer relevanten Prüfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) kaufen. Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich am Donnerstag gegenüber dem österreichischen TV-Sender ORF zu dem Thema geäußert.
„Wenn 'Sputnik V' von der Europäischen Medikamentenagentur EMA getestet sein wird, dann sollten wir diesen Impfstoff beziehen. Der Virus kennt keine Grenzen, und wirksamer Impfstoff, egal, wo er herkommt, sollte eingesetzt werden“, sagte Juncker.
Die Covid-19-Erkrankung sei kein Spielchen, welches darin bestehe, dass auf einen Impfstoff verzichtet werde, wenn dieser aus Russland komme, fügte der Ex-EU-Kommissionspräsident hinzu.
„ (…) Ich bin der Meinung, falls alles stimmt, garantiemäßig, mit diesem russischen 'Sputnik V' Impfstoff, dass wir ihn auch beziehen sollten“, so Juncker weiter.
Russland hatte im August 2020 mit „Sputnik V" den weltweit ersten Corona-Impfstoff für eine Anwendung in der Bevölkerung freigegeben. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ zeigte „Sputnik V" in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
Seit dem 4. März wird das russische Serum von der EMA schrittweise geprüft. Zuvor hatte die Behörde die Hoffnung geäußert, dass die Bewertung von „Sputnik V“ beschleunigt werden könne. Bisher gibt es aber keinen Termin für die Zulassung. Berichten zufolge sollte die Genehmigung im Mai erwartet werden, wenn keine Schwierigkeiten vorliegen würden.
Der Impfstoff „Sputnik V“ wurde bereits in fast 60 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von über 1,5 Milliarden Menschen zugelassen. Das Vakzin steht weltweit an zweiter Stelle in Bezug auf die Zahl der Genehmigungen, die von staatlichen Regulierungsbehörden erhalten wurden.
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