https://snanews.de/20210408/deutschland-bilateralen-vertrag-fuer-ankauf-von-sputnik-v-reuters-1604368.html
Deutschland will bilateralen Vertrag für Ankauf von „Sputnik V“ aushandeln – Reuters
Deutschland will bilateralen Vertrag für Ankauf von „Sputnik V“ aushandeln – Reuters
Deutschland plant bilateralen Vertrag zum Sputnik-V-Ankauf
2021-04-08T08:51+0200
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2021-04-08T11:56+0200
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In der Sitzung der EU-Gesundheitsminister habe die EU-Kommission am Mittwoch erklärt, keinen Vorvertrag zu „Sputnik V“ wie mit den anderen Impfstoffanbietern schließen zu wollen, berichtet die Nachrichtenagentur unter Verweis auf Teilnehmerkreise.Bundesminister Jens Spahn habe bei dem Treffen angekündigt, dass Deutschland nunmehr bilateral einen Vertrag aushandeln werde, um sich den Impfstoff zu sichern. Zuerst müsse dabei geklärt werden, welche Mengen Russland überhaupt wann liefern könne. In jedem Fall setze Deutschland aber weiterhin auf eine europäische Zulassung, habe Spahn betont. Moskau müsse der europäischen Arzneimittelagentur EMA dafür nun die notwendigen Daten liefern.Die Bundesregierung dringt seit längerem darauf, dass die EU-Kommission auch über einen möglichen Ankauf dieses Serums verhandelt. EU-Kommissar Thierry Breton hatte das als nicht notwendig bezeichnet, weil sich die EU bereits genügend Impfstoff von anderen Herstellern gesichert habe. Etliche EU-Staaten haben sich aber auf bilateralem Weg bereits Dosen von „Sputnik V“ gesichert. CSU-Chef Markus Söder hat angekündigt, dass Bayern einen Vorvertrag für den Bezug von „Sputnik V“ mit einem Hersteller in Illertissen schließen werde. Sollte das Vakzin in Europa zugelassen werden, dann werde der Freistaat rund 2,5 Millionen Impfdosen voraussichtlich im Juli erhalten, hieß es.Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich mehrmals für den Einsatz des russischen Vakzins „Sputnik V“ ausgesprochen, wenn dieses eine Zulassung für Deutschland erhalte.
https://snanews.de/20210407/testpflicht-soll-fuer-geimpfte-weitgehend-entfallen-1601910.html
https://snanews.de/20210407/zum-impfen-nach-russland--sputnik-tourismus-kein-aprilscherz-1593212.html
Ardipithecus Ramidus
Sputnik V wurde bereits in über 50 Ländern zugelassen, Millionen Menschen wurden damit bereits geimpft, doch die EMA fordert von dem Sputnik-Hersteller immer wieder neue Daten an, damit dessen Zulassung ja nicht zu früh erfolgt... Und inzwischen sterben jeden Tag Menschen an Covid 2 - welch eine geradezu ungeheuerliche, zynische Ignoranz!
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brunoherbert feinrippträger
Das sind Nebelkerzen für die Bundestagswahl ,damit kein potentieller Wähler auf die Idee kommt, daß Deutschland es ja nicht versucht habe den SputnikV zu bekommen ,aber leider......... die pösen pösen R u ss en geben einfach keine exakten Daten heraus. Das Spiel erinnert uns doch irgendwie an die Hollywood-Story mit Krawallny ( Rußland liefert leider,leider keine Labor-Daten zu H.Nawallny) ?
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Deutschland will bilateralen Vertrag für Ankauf von „Sputnik V“ aushandeln – Reuters
08:51 08.04.2021 (aktualisiert: 11:56 08.04.2021) Anna Schadrina
Redakteurin
Nach dem gemelseten Verzicht Brüssels auf einen Vorvertrag zur Beschaffung des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ will Deutschland nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters einen bilateralen Vertrag für den Ankauf des russischen Vakzins „Sputnik V” aushandeln.
In der Sitzung der EU-Gesundheitsminister habe die EU-Kommission am Mittwoch erklärt, keinen Vorvertrag zu „Sputnik V“ wie mit den anderen Impfstoffanbietern schließen zu wollen, berichtet die Nachrichtenagentur unter Verweis auf Teilnehmerkreise.
Bundesminister
Jens Spahn habe bei dem Treffen angekündigt, dass Deutschland nunmehr bilateral einen Vertrag aushandeln werde, um sich den Impfstoff zu sichern. Zuerst müsse dabei geklärt werden, welche Mengen Russland überhaupt wann liefern könne. In jedem Fall setze Deutschland aber weiterhin auf eine europäische Zulassung, habe Spahn betont. Moskau müsse der europäischen Arzneimittelagentur EMA dafür nun die notwendigen Daten liefern.
Die Bundesregierung dringt seit längerem darauf, dass die EU-Kommission auch über einen möglichen Ankauf dieses Serums verhandelt. EU-Kommissar Thierry Breton hatte das als nicht notwendig bezeichnet, weil sich die EU bereits genügend Impfstoff von anderen Herstellern gesichert habe. Etliche EU-Staaten haben sich aber auf bilateralem Weg bereits Dosen von „Sputnik V“ gesichert. CSU-Chef Markus Söder hat
angekündigt, dass Bayern einen Vorvertrag für den Bezug von „Sputnik V“ mit einem Hersteller in Illertissen schließen werde. Sollte das Vakzin
in Europa zugelassen werden, dann werde der Freistaat rund 2,5 Millionen Impfdosen voraussichtlich im Juli erhalten, hieß es.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich mehrmals für den Einsatz des russischen Vakzins „Sputnik V“ ausgesprochen, wenn dieses eine Zulassung für Deutschland erhalte.