https://snanews.de/20210407/bundesregierung-fuer-kurzen-einheitlichen-lockdown-1593082.html
Merkel für „kurzen einheitlichen Lockdown“
Merkel für „kurzen einheitlichen Lockdown“
Auf die Frage, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel den jüngsten Vorschlag von CDU-Chef Armin Laschet bewerte, sagte Demmer am Mittwoch, dass es im Moment bei den
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Auf die Frage, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel den jüngsten Vorschlag von CDU-Chef Armin Laschet bewerte, sagte Demmer am Mittwoch, dass es im Moment bei den Corona-Neuinfektionen keine gute Datenbasis gebe. Die Zahl der belegten Intensivbetten spreche aber eine sehr deutliche Sprache. „Wir brauchen eine stabile Inzidenz unter 100“, sagte sie mit Hinblick auf die Zahl der Corona-Fälle über sieben Tage pro 100.000 Einwohner. Demmer fügte hinzu: Für eine Vorverlegung der Ministerpräsidentenkonferenz von nächster Woche gibt es nach ihren Worten im Moment aber „erkennbar keine Mehrheit“. Die nächsten Beratungen der Kanzlerin mit den Länderchefs sind für Montag geplant.Am Montag hatte Laschet einen schnellen und harten Lockdown zur Eindämmung der dritten Corona-Welle vorgeschlagen. Damit solle die Zeit überbrückt werden, bis viele Menschen geimpft seien. Niedersachsen will dagegen in Kürze in 14 Modellkommunen erproben, ob an Corona-Tests geknüpfte Öffnungen von Geschäften, Cafés und Kultureinrichtungen möglich sind.Laschet plädierte für ein Vorziehen der für den 12. April anberaumten Runde von Kanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder. Die Konferenz müsse in dieser Woche in Präsenz tagen.
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Peter Meyer
Merkel sperrt 80 Millionen Menschen nun seit 6 Monaten am Stück weg, während sich all alle fröhlich beim Malochen anstecken müssen. Sklaven, die man wegsperrt und nur zum Arbeiten im Steinbruch rauslässt. Ein Vorstand von einer Sparkasse verschickt Emails, man solle sich doch über die Abwechslung zur Arbeit zu kommen freuen. Fehlt nur noch der Schriftzug "Arbeit macht frei" Rot Grün e Merkelfaschisten sind hier an der Macht.
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Capote Trumen
Zitat: "Merkel für „kurzen einheitlichen Lockdown“" der dann endlos von Woche zu Woche vrlängert wird, wenn der Einstieg erst mal gschafft ist.
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Merkel für „kurzen einheitlichen Lockdown“
12:26 07.04.2021 (aktualisiert: 19:16 12.04.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Die Bundeskanzlerin plädiert laut Aussagen der stellvertretenden Regierungssprecherin Ulrike Demmer für einen kurzen und einheitlichen Lockdown.
Auf die Frage, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel den jüngsten Vorschlag von CDU-Chef Armin Laschet bewerte, sagte Demmer am Mittwoch, dass es im Moment bei den Corona-Neuinfektionen keine gute Datenbasis gebe. Die Zahl der belegten Intensivbetten spreche aber eine sehr deutliche Sprache.
„Deswegen ist auch jede Forderung nach einem kurzen einheitlichen Lockdown richtig. Auch ein gemeinsames bundeseinheitliches Vorgehen wäre hier wichtig.“
„Wir brauchen eine stabile Inzidenz unter 100“, sagte sie mit Hinblick auf die Zahl der Corona-Fälle über sieben Tage pro 100.000 Einwohner. Demmer fügte hinzu:
„Die Vielfalt der beschlossenen Regeln trägt im Moment nicht zur Sicherheit und zur Akzeptanz bei.“
Für eine Vorverlegung der Ministerpräsidentenkonferenz von nächster Woche gibt es nach ihren Worten im Moment aber „erkennbar keine Mehrheit“.
Die nächsten Beratungen der Kanzlerin mit den Länderchefs sind für Montag geplant.
Am Montag hatte Laschet einen schnellen und harten Lockdown zur Eindämmung der dritten Corona-Welle vorgeschlagen. Damit solle die Zeit überbrückt werden, bis viele Menschen geimpft seien. Niedersachsen will dagegen in Kürze in 14 Modellkommunen erproben, ob an Corona-Tests geknüpfte Öffnungen von Geschäften, Cafés und Kultureinrichtungen möglich sind.
Laschet plädierte für ein Vorziehen der für den 12. April anberaumten Runde von Kanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder. Die Konferenz müsse in dieser Woche in Präsenz tagen.