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Mehrheit der Beschäftigten hat noch kein Schnelltestangebot – Umfrage
Mehrheit der Beschäftigten hat noch kein Schnelltestangebot – Umfrage
So hätten 23 Prozent der befragten Beschäftigten in ihrem Betrieb in der zweiten Märzhälfte mindestens einmal pro Woche einen Schnelltest machen können, hieß
So hätten 23 Prozent der befragten Beschäftigten in ihrem Betrieb in der zweiten Märzhälfte mindestens einmal pro Woche einen Schnelltest machen können, hieß es in der Mitteilung des WSI-Instituts der HBS von Dienstag. Für die Mehrheit (54 Prozent) gebe es hingegen weder betriebliche Schnelltests noch seien diese angekündigt. Sechs Prozent der Befragten sollen Zugang zu Testungen haben, jedoch noch nicht im vorgesehenen Umfang. Weitere 17 Prozent gaben an, dass der Arbeitgeber die Einführung von Schnelltests bereits angekündigt, aber noch nicht umgesetzt habe.Die Umfrage sei zwar nicht repräsentativ, gründe sich aber auf eine Auswertung von 2832 Datensätzen.Die Bundesregierung soll Anfang April entscheiden, ob die Selbstverpflichtung der Wirtschaft zum Testangebot ausreiche. Sachsen und Berlin hätten für Betriebe mit Präsenzbeschäftigten ein Testangebot bereits zur Pflicht gemacht.
Jeder kann sich in 3 Sekunden testen. Bei vorliegenden Symptomen sollte man sich mit dem elektronischen Fieberhermometer messen und schon weiss man bei erhöhter Temperatur, dass es einen erwischt hat. Die sog. dritte Welle beruht übrigens alleine auf die staatlich Schnelltestungen, weil deren massenhafte Ergebnisse in die allgemeinen Corona-Infektionens-Zahl eingebaut wird. Zur Rechtfertigung der staatlich unterstützten Hysterie zwecks Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie. Corona selbst ist keine extreme Seuche und kann nur bei geschwächten Menschen ohne funktionierendes Immunsystem zu einer Lungenentzündung führen. Der ganze staatliche Aufstand ist für´n Arsch.
Schnelltests gelten als ein Schlüssel zum Umgang mit der Corona-Pandemie. Doch nur etwa einem Viertel aller Präsenzbeschäftigten wird nach Angaben der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) ein Schnelltest angeboten.
So hätten 23 Prozent der befragten Beschäftigten in ihrem Betrieb in der zweiten Märzhälfte mindestens einmal pro Woche einen Schnelltest machen können, hieß es in der Mitteilung des WSI-Instituts der HBS von Dienstag. Für die Mehrheit (54 Prozent) gebe es hingegen weder betriebliche Schnelltests noch seien diese angekündigt. Sechs Prozent der Befragten sollen Zugang zu Testungen haben, jedoch noch nicht im vorgesehenen Umfang. Weitere 17 Prozent gaben an, dass der Arbeitgeber die Einführung von Schnelltests bereits angekündigt, aber noch nicht umgesetzt habe.
Die Umfrage sei zwar nicht repräsentativ, gründe sich aber auf eine Auswertung von 2832 Datensätzen.
„Die enttäuschend geringe Umsetzungsquote zeigt, dass eine verbindliche Regulierung notwendig ist, die eine konsequente und rasche Einführung von betrieblichen Schnelltests garantiert“, erklärte die WSI-Expertin für Arbeit und Gesundheit, Elke Ahlers. „Nur so können die Gesundheit der Beschäftigten und lückenlose betriebliche Abläufe sichergestellt werden.“
Die Bundesregierung soll Anfang April entscheiden, ob die Selbstverpflichtung der Wirtschaft zum Testangebot ausreiche. Sachsen und Berlin hätten für Betriebe mit Präsenzbeschäftigten ein Testangebot bereits zur Pflicht gemacht.
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