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Das Verteidigerteam von Weinstein hat beim Obersten Gericht im US-Bundesstaat New York Einspruch gegen das Urteil vom 24. Februar 2020 eingelegt.Im Text werden sieben Gründe für die Revision der Verurteilung genannt. Unter anderem wurde laut den Anwälten das Recht von Weinstein auf die Behandlung seines Verfahrens durch eine unparteiische Jury verletzt. Der Gerichtsvorsitzende habe sich geweigert, die Kandidatur einer Geschworenen abzulehnen, die ein Buch über ältere Männer geschrieben hat, die jüngeren Frauen nachstellen, und dies bei der Auswahl der Jury verschwiegen hatte.Der frühere Hollywood-Produzent Harvey Weinstein war im März 2020 wegen Sexualverbrechen zu 23 Jahren Haft verurteilt worden.Er war laut dem Urteil der Geschworenen vom 24. Februar der Vergewaltigung und schweren sexuellen Nötigung schuldig gesprochen worden. In zwei Anklagepunkten wegen wiederholter sexueller Angriffe wurde der Mann dagegen freigesprochen. Die Jury sprach Weinstein zudem lediglich der Vergewaltigung in einem minder schweren Fall schuldig, nicht der schweren Vergewaltigung. In dem Prozess ging es vor allem um zwei Vorwürfe: Weinstein soll im Jahre 2006 die Produktionsassistentin Mimi Haleyi zum Oralsex gezwungen und 2013 Jessica Mann vergewaltigt haben.
Der ehemalige Hollywood-Produzent Harvey Weinstein, der im März 2020 zu 23 Jahren Haft verurteilt worden war, hat Berufung gegen das Vergewaltigungsurteil eingelegt. Dies melden internationale Nachrichtenagenturen.
Das Verteidigerteam von Weinstein hat beim Obersten Gericht im US-Bundesstaat New York Einspruch gegen das Urteil vom 24. Februar 2020 eingelegt.
„Wir haben ein 166-seitiges Papier eingereicht, das mehrere ernsthafte Fehler aufzeigt, die während des Gerichtsprozesses gemacht wurden“, so Weinsteins Anwalt Barry Kamins gegenüber dem TV-Sender CNBC.
Im Text werden sieben Gründe für die Revision der Verurteilung genannt. Unter anderem wurde laut den Anwälten das Recht von Weinstein auf die Behandlung seines Verfahrens durch eine unparteiische Jury verletzt. Der Gerichtsvorsitzende habe sich geweigert, die Kandidatur einer Geschworenen abzulehnen, die ein Buch über ältere Männer geschrieben hat, die jüngeren Frauen nachstellen, und dies bei der Auswahl der Jury verschwiegen hatte.
Der frühere Hollywood-Produzent Harvey Weinstein war im März 2020 wegen Sexualverbrechen zu 23 Jahren Haft verurteilt worden.
Er war laut dem Urteil der Geschworenen vom 24. Februar der Vergewaltigung und schweren sexuellen Nötigung schuldig gesprochen worden. In zwei Anklagepunkten wegen wiederholter sexueller Angriffe wurde der Mann dagegen freigesprochen. Die Jury sprach Weinstein zudem lediglich der Vergewaltigung in einem minder schweren Fall schuldig, nicht der schweren Vergewaltigung. In dem Prozess ging es vor allem um zwei Vorwürfe: Weinstein soll im Jahre 2006 die Produktionsassistentin Mimi Haleyi zum Oralsex gezwungen und 2013 Jessica Mann vergewaltigt haben.
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