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Herstellung von 100 Millionen „Sputnik V“-Dosen jährlich mit indischem Konzern vereinbart
Herstellung von 100 Millionen „Sputnik V“-Dosen jährlich mit indischem Konzern vereinbart
Der Russische Fonds für Direktinvestitionen (RDIF) hat mit dem indischen Biotechnologiekonzern Panacea Biotec eine jährliche Produktion von 100 Millionen Dosen des russischen Coronavirus-Impfstoffes „Sputnik V“ vereinbart.
Das Vakzin wird demnach in Indien hergestellt. Damit soll ein Beitrag für die Lieferungen des Serums an internationale Partner des RDIF geleistet werden.Der RDIF-Chef Kirill Dmitrijew betonte die entscheidende Bedeutung der Zusammenarbeit im Vakzinbereich bei der Pandemie-Bekämpfung. Der Fonds sehe außerdem den Anstieg des Interesses an dem in Russland entwickelten Serum.Das Gamaleja-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie hat mit Unterstützung des Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) den Corona-Impfstoff „Sputnik V“ entwickelt, der im August 2020 vom russischen Gesundheitsministerium registriert wurde.Das Präparat ist inzwischen in 59 Ländern mit einer Gesamtbevölkerungszahl von mehr als 1,5 Milliarden Menschen zugelassen worden. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ wies das Präparat in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent auf. Laut Alexander Ginzburg, dem Leiter des Gamaleja-Instituts, bietet der russische Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower aufTelegram,TwitteroderFacebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA beiInstagramundYouTube!
Der Russische Fonds für Direktinvestitionen (RDIF) hat mit dem indischen Biotechnologiekonzern Panacea Biotec eine jährliche Produktion von 100 Millionen Dosen des russischen Coronavirus-Impfstoffes „Sputnik V“ vereinbart. Dies ist einer Mitteilung des Fonds vom Montag zu entnehmen.
Das Vakzin wird demnach in Indien hergestellt. Damit soll ein Beitrag für die Lieferungen des Serums an internationale Partner des RDIF geleistet werden.
Der RDIF-Chef Kirill Dmitrijew betonte die entscheidende Bedeutung der Zusammenarbeit im Vakzinbereich bei der Pandemie-Bekämpfung. Der Fonds sehe außerdem den Anstieg des Interesses an dem in Russland entwickelten Serum.
Das Gamaleja-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie hat mit Unterstützung des Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) den Corona-Impfstoff „Sputnik V“ entwickelt, der im August 2020 vom russischen Gesundheitsministerium registriert wurde.
Das Präparat ist inzwischen in 59 Ländern mit einer Gesamtbevölkerungszahl von mehr als 1,5 Milliarden Menschen zugelassen worden. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ wies das Präparat in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent auf. Laut Alexander Ginzburg, dem Leiter des Gamaleja-Instituts, bietet der russische Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.
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