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Rund 15.000 Menschen sollen dort gegen die Corona-Politik der Landesregierung friedlich demonstriert haben. Die Auflagen wie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sowie das Einhalten der Mindestabstände wurden jedoch laut der Polizei größtenteils nicht eingehalten.Sie wären aber nicht freiwillig gegangen. Die Beamten hätten gewaltig gegen sie vorgehen müssen. All das sei durchgespielt worden in Gesprächen mit der Polizei. „Wir können die Stadt nicht abriegeln“, erklärte Maier.Nach wie vor vertrete er die Meinung, dass die Corona-Verordnung ein Verbot solcher Massenversammlungen nicht enthalte. Gesundheitsminister Manne Lucha hat aber eine ganz andere Meinung dazu.Laut Maier sollten sich die Politiker fragen, warum Menschen keine Masken tragen wollen. „Warum erreicht die Politik Teile der Gesellschaft nicht? Das ist das eigentliche Problem“, betonte der Bürgermeister.Insgesamt waren am Samstag mehr als 1000 Polizisten im Einsatz, unterstützt von der Bundespolizei sowie von Polizisten aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen. Zwei Wasserwerfer standen laut Maier bereit.Deutschland ist derzeit mit der dritten Corona-Welle konfrontiert und muss mindestens bis zur zweiten Aprilhälfte weitgehende Einschränkungen hinnehmen, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.
Trotz heftiger Kritik hat die Stadt Stuttgart ihr Vorgehen bei der „Querdenker“-Demonstration am Samstag in Stuttgart verteidigt, berichtet DPA am Sonntag.
Rund 15.000 Menschen sollen dort gegen die Corona-Politik der Landesregierung friedlich demonstriert haben. Die Auflagen wie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sowie das Einhalten der Mindestabstände wurden jedoch laut der Polizei größtenteils nicht eingehalten.
„Ich glaube, wir haben das Beste daraus gemacht“, sagte Ordnungsbürgermeister Clemens Maier. “Wenn die Polizei die Versammlung auf Geheiß der Versammlungsbehörde aufgelöst hätte, hätte sie versuchen müssen, 15.000 Menschen nach Hause zu schicken.“
Sie wären aber nicht freiwillig gegangen. Die Beamten hätten gewaltig gegen sie vorgehen müssen. All das sei durchgespielt worden in Gesprächen mit der Polizei. „Wir können die Stadt nicht abriegeln“, erklärte Maier.
Nach wie vor vertrete er die Meinung, dass die Corona-Verordnung ein Verbot solcher Massenversammlungen nicht enthalte. Gesundheitsminister Manne Lucha hat aber eine ganz andere Meinung dazu.
Laut Maier sollten sich die Politiker fragen, warum Menschen keine Masken tragen wollen. „Warum erreicht die Politik Teile der Gesellschaft nicht? Das ist das eigentliche Problem“, betonte der Bürgermeister.
Insgesamt waren am Samstag mehr als 1000 Polizisten im Einsatz, unterstützt von der Bundespolizei sowie von Polizisten aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen. Zwei Wasserwerfer standen laut Maier bereit.
Deutschland ist derzeit mit der dritten Corona-Welle konfrontiert und muss mindestens bis zur zweiten Aprilhälfte weitgehende Einschränkungen hinnehmen, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.
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