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Neues Förderprogramm: Bund will mehr große Serien anlocken
Neues Förderprogramm: Bund will mehr große Serien anlocken
Nach einer neu gefassten Richtlinie kann der Etat für diese Branche auf zu zehn Millionen Euro vergrößert werden, um ein Viertel der in der Bundesrepublik
Nach einer neu gefassten Richtlinie kann der Etat für diese Branche auf zu zehn Millionen Euro vergrößert werden, um ein Viertel der in der Bundesrepublik entstehenden Kosten durch Bundesmittel abzudecken.Es gibt auch eine spürbare Aufstockung des Topfes: Statt wie bisher vier Millionen Euro sollen zehn Millionen Euro in den GMPF fließen. Damit will man „für hochbudgetierte Serien einen attraktiven Produktionsstandort bieten können“.Voraussetzung sei, dass die Produktion eine besondere deutsche oder europäische Prägung nachweisen könne. Zudem würden auf diese Weise „auch große Serienproduktionen und mit ihnen Talente und Kreative in Deutschland gehalten“.Die besondere deutsche oder europäische Prägung soll durch einen „kulturellen Eigenschaftstest“ sichergestellt werden. Ziel ist, teure Serien wie etwa die Netflix-Serie „1899“ der „Dark“-Macher in Deutschland zu halten oder hierher zu holen.Die Medien- und Kulturbereich ist schwer von der Pandemie getroffen worden. Viele hatten sich daher gewünscht, dass der Bund sich künftig in diesem Bereich noch stärker engagiert.
Der Bund will nach Angaben der DPA den German Motion Picture Fund stärker fördern, um die Produktion großer Serien wie Netflix-Erfolg „Das Damengambit“ nach Deutschland zu locken.
Nach einer neu gefassten Richtlinie kann der Etat für diese Branche auf zu zehn Millionen Euro vergrößert werden, um ein Viertel der in der Bundesrepublik entstehenden Kosten durch Bundesmittel abzudecken.
„In Deutschland produzierte Serien sind weltweit erfolgreich. Sie stehen für authentische, fesselnde Stoffe, großartige Talente und innovative Erzählformen“, erklärte Kulturstaatsministerin Monika Grütters.
Es gibt auch eine spürbare Aufstockung des Topfes: Statt wie bisher vier Millionen Euro sollen zehn Millionen Euro in den GMPF fließen. Damit will man „für hochbudgetierte Serien einen attraktiven Produktionsstandort bieten können“.
Voraussetzung sei, dass die Produktion eine besondere deutsche oder europäische Prägung nachweisen könne. Zudem würden auf diese Weise „auch große Serienproduktionen und mit ihnen Talente und Kreative in Deutschland gehalten“.
Die besondere deutsche oder europäische Prägung soll durch einen „kulturellen Eigenschaftstest“ sichergestellt werden. Ziel ist, teure Serien wie etwa die Netflix-Serie „1899“ der „Dark“-Macher in Deutschland zu halten oder hierher zu holen.
Die Medien- und Kulturbereich ist schwer von der Pandemie getroffen worden. Viele hatten sich daher gewünscht, dass der Bund sich künftig in diesem Bereich noch stärker engagiert.
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