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Positiv trotz Corona-Impfung: Argentiniens Präsident begibt sich in Quarantäne
Positiv trotz Corona-Impfung: Argentiniens Präsident begibt sich in Quarantäne
Argentiniens Präsident Alberto Fernández ist nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden, obwohl ihm vor Wochen bereits der russische Impfstoff „Sputnik V“ verabreicht wurde.
2021-04-03T10:59+0200
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2021-04-03T12:53+0200
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In der Nacht auf Samstag schrieb der 62-Jährige im Onlinedienst Twitter, wegen seiner Kopfschmerzen und erhöhten Temperatur von 37,3 Grad habe er sich einem Antigen-Test unterzogen und nach dem positiven Ergebnis in Quarantäne begeben. Er habe sich außerdem einen PCR-Test machen lassen, dessen Ergebnis noch nicht vorliege. Fernández war nach Angaben seines Büros Anfang des Jahres in einer Klinik in Buenos Aires mit dem russischen Serum „Sputnik V“ geimpft worden. Das Präparat ist in Deutschland und der Europäischen Union bislang nicht zugelassen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft derzeit einen Antrag auf Zulassung in der EU.Laut Reuters haben sich in Argentinien bislang gut 2,3 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 56.000 sind an den Folgen von Covid-19 gestorben. 682.868 Argentinier sind vollständig geimpft worden. Angesichts des nahenden Herbstes auf der Südhalbkugel wappnen sich die Behörden des Landes für die nächste Corona-Welle. Das russische Vakzin „Sputnik V“ wird inzwischen in 57 Staaten der Welt eingesetzt. Darunter sind lateinamerikanische Länder wie Argentinien und Bolivien, viele Entwicklungsländer, aber auch die EU-Mitglieder Ungarn und Slowakei. Laut Medienberichten will nun auch Deutschland „Sputnik V“ produzieren.
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Positiv trotz Corona-Impfung: Argentiniens Präsident begibt sich in Quarantäne
10:59 03.04.2021 (aktualisiert: 12:53 03.04.2021) Lidia Sharapenko
Redakteurin
Argentiniens Präsident Alberto Fernández ist nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden, obwohl ihm vor Wochen bereits der russische Impfstoff „Sputnik V“ verabreicht wurde.
In der Nacht auf Samstag schrieb der 62-Jährige im Onlinedienst Twitter, wegen seiner Kopfschmerzen und erhöhten Temperatur von 37,3 Grad habe er sich einem
Antigen-Test unterzogen und nach dem positiven Ergebnis in Quarantäne begeben. Er habe sich außerdem einen
PCR-Test machen lassen, dessen Ergebnis noch nicht vorliege.
Fernández war nach Angaben seines Büros Anfang des Jahres in einer Klinik in Buenos Aires mit dem russischen Serum „Sputnik V“ geimpft worden. Das Präparat ist in Deutschland und der Europäischen Union bislang nicht zugelassen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft derzeit einen Antrag auf Zulassung in der EU.
Laut Reuters haben sich in Argentinien bislang gut 2,3 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 56.000 sind an den Folgen von Covid-19 gestorben. 682.868 Argentinier sind vollständig geimpft worden. Angesichts des nahenden Herbstes auf der Südhalbkugel wappnen sich die Behörden des Landes für die nächste Corona-Welle.
Das russische Vakzin „Sputnik V“ wird inzwischen in 57 Staaten der Welt eingesetzt. Darunter sind lateinamerikanische Länder wie Argentinien und Bolivien, viele Entwicklungsländer, aber auch die EU-Mitglieder Ungarn und Slowakei. Laut Medienberichten will nun auch Deutschland „Sputnik V“ produzieren.