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Der Vorfall trug sich demnach am Donnerstagnachmittag zu, als der vermutliche Täter laut Augenzeugen das Geschäft in der Giesebrechtstraße ohne Mund-Nasen-Schutz betreten habe. Die 30-jährige Angestellte habe den Kunden auf sein Fehlverhalten angesprochen und ihn aufgefordert, entweder einen Mund-Nasen-Schutz anzulegen oder das Geschäft zu verlassen.Der 41-Jährige habe die Angestellte daraufhin rassistisch beleidigt und sich zunächst entfernt – wenig später habe er jedoch versucht, die Bäckerei wieder zu betreten. Die „sichtbar schwangere“ Frau habe sich ihm in den Weg gestellt und den Einlass verwehrt. Der Mann soll die Frau mehrfach gegen Arme und Schultern geschlagen und ihr zudem mindestens einmal in den Unterleib getreten haben.Die Angegriffene soll sich gewehrt haben, indem sie den Angreifer mit der Fahnenstange eines vor dem Laden stehenden Werbeträgers gegen den Kopf geschlagen habe. Der Mann habe eine Kopfplatzwunde erlitten und keine weiteren Attacken unternommen.Die Polizei, die von den Zeugen gegen 13 Uhr alarmiert wurde, nahm nach eigenen Angaben den mutmaßlichen Täter unweit des Geschäfts fest. Die 30-Jährige habe, trotz eindringlicher Hinweise, auf eine ärztliche Versorgung vor Ort verzichtet und darauf bestanden, sie zu ihrem Gynäkologen gehen zu lassen. Der 41-Jährige sei erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Ein Mann hat in Berlin-Charlottenburg eine schwangere Bäckereiangestellte geschlagen und getreten, nachdem sie ihn aufgefordert hatte, eine Schutzmaske aufzusetzen. Dies geht aus einer Mitteilung der Polizei Berlin hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.
Der Vorfall trug sich demnach am Donnerstagnachmittag zu, als der vermutliche Täter laut Augenzeugen das Geschäft in der Giesebrechtstraße ohne Mund-Nasen-Schutz betreten habe. Die 30-jährige Angestellte habe den Kunden auf sein Fehlverhalten angesprochen und ihn aufgefordert, entweder einen Mund-Nasen-Schutz anzulegen oder das Geschäft zu verlassen.
Der 41-Jährige habe die Angestellte daraufhin rassistisch beleidigt und sich zunächst entfernt – wenig später habe er jedoch versucht, die Bäckerei wieder zu betreten. Die „sichtbar schwangere“ Frau habe sich ihm in den Weg gestellt und den Einlass verwehrt. Der Mann soll die Frau mehrfach gegen Arme und Schultern geschlagen und ihr zudem mindestens einmal in den Unterleib getreten haben.
Die Angegriffene soll sich gewehrt haben, indem sie den Angreifer mit der Fahnenstange eines vor dem Laden stehenden Werbeträgers gegen den Kopf geschlagen habe. Der Mann habe eine Kopfplatzwunde erlitten und keine weiteren Attacken unternommen.
Die Polizei, die von den Zeugen gegen 13 Uhr alarmiert wurde, nahm nach eigenen Angaben den mutmaßlichen Täter unweit des Geschäfts fest. Die 30-Jährige habe, trotz eindringlicher Hinweise, auf eine ärztliche Versorgung vor Ort verzichtet und darauf bestanden, sie zu ihrem Gynäkologen gehen zu lassen. Der 41-Jährige sei erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
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