Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Die Männer zwischen 20 und 25 Jahren hatten vermutlich in dem Kleiderladen, in dem sie gearbeitet hatten, geschlafen, als der Brand vor der Dämmerung ausbrach, wie ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mitteilte. Ihr Laden sowie 19 weitere seien von den Flammen zerstört worden. Ein Problem bei der Elektrizität könnte das Feuer ausgelöst haben.Erst vergangene Woche war ein Brand in einem Rohingya-Lager in Bangladesch ausgebrochen. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR starben dabei mindestens 15 Menschen, mehr als 45.000 wurden obdachlos.Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit aus dem mehrheitlich buddhistischen Myanmar waren 2017 vor Militärgewalt in das muslimische Nachbarland Bangladesch geflüchtet. Dort leben sie in Camps. Die Vereinten Nationen bezeichnen ihre Verfolgung in ihrer Heimat Myanmar als anhaltenden Völkermord. Viele Rohingya verloren in Myanmar durch ein 1983 erlassenes Gesetz die Staatsbürgerschaft. Das Militär von Myanmar steht wegen der Verfolgung international in der Kritik. Etliche Rohingya wollen in ihre Heimat zurückkehren.
Bei einem Feuer in einem Markt nahe eines großen Lagers für Rohingya in Bangladesch sind mindestens drei Flüchtlinge gestorben.
Die Männer zwischen 20 und 25 Jahren hatten vermutlich in dem Kleiderladen, in dem sie gearbeitet hatten, geschlafen, als der Brand vor der Dämmerung ausbrach, wie ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mitteilte. Ihr Laden sowie 19 weitere seien von den Flammen zerstört worden. Ein Problem bei der Elektrizität könnte das Feuer ausgelöst haben.
Erst vergangene Woche war ein Brand in einem Rohingya-Lager in Bangladesch ausgebrochen. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR starben dabei mindestens 15 Menschen, mehr als 45.000 wurden obdachlos.
Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit aus dem mehrheitlich buddhistischen Myanmar waren 2017 vor Militärgewalt in das muslimische Nachbarland Bangladesch geflüchtet. Dort leben sie in Camps. Die Vereinten Nationen bezeichnen ihre Verfolgung in ihrer Heimat Myanmar als anhaltenden Völkermord. Viele Rohingya verloren in Myanmar durch ein 1983 erlassenes Gesetz die Staatsbürgerschaft. Das Militär von Myanmar steht wegen der Verfolgung international in der Kritik. Etliche Rohingya wollen in ihre Heimat zurückkehren.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.