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In diesem Wahlkreis war bei der Bundestagswahl 2017 Mark Hauptmann gewählt worden, der im Zuge der Masken-Affäre vor Kurzem zurückgetreten ist. Maaßen schrieb auf Twitter, er freue sich darauf, sich aktiv für eine bürgerliche und vernunftorientierte Politik einzusetzen.Von der Thüringer CDU gab es zunächst keine Stellungnahme. Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass der CDU-Kreisverband Schmalkalden-Meiningen Maaßen als Bundestagskandidaten nominieren wolle und dies am Mittwochabend beschlossen habe.Bundesarbeitsminister Hubertus Heil reagierte ungläubig auf die Nachricht von Maaßens Kandidatur. An die Adresse von CDU-Generalsekrteär Paul Ziemiak und Parteichef Armin Laschet twitterte der SPD-Politiker: „Das hier ist doch ganz sicher ein ganz schlechter Aprilscherz - Oder????!“Maaßen ist seit 1978 CDU-Mitglied und stand von 2012 bis 2018 an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Er war massiv in die Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es nach der Tötung eines Deutschen in Chemnitz zu „Hetzjagden“ auf Ausländer gekommen war. Im November 2018 hat ihn Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in den einstweiligen Ruhestand versetzt.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower aufTelegram,TwitteroderFacebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA beiInstagramundYouTube!
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen will im September für die CDU in den Bundestag einziehen. Wie er am Donnerstag auf DPA-Anfrage bestätigte, will er für den Wahlkreis 196 in Südthüringen antreten.
In diesem Wahlkreis war bei der Bundestagswahl 2017 Mark Hauptmann gewählt worden, der im Zuge der Masken-Affäre vor Kurzem zurückgetreten ist. Maaßen schrieb auf Twitter, er freue sich darauf, sich aktiv für eine bürgerliche und vernunftorientierte Politik einzusetzen.
Ich freue mich darauf, mich aktiv für eine bürgerliche und vernunftorientierte Politik einzusetzen! https://t.co/MAY9Jk5Nyd
Von der Thüringer CDU gab es zunächst keine Stellungnahme. Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass der CDU-Kreisverband Schmalkalden-Meiningen Maaßen als Bundestagskandidaten nominieren wolle und dies am Mittwochabend beschlossen habe.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil reagierte ungläubig auf die Nachricht von Maaßens Kandidatur. An die Adresse von CDU-Generalsekrteär Paul Ziemiak und Parteichef Armin Laschet twitterte der SPD-Politiker: „Das hier ist doch ganz sicher ein ganz schlechter Aprilscherz - Oder????!“
Maaßen ist seit 1978 CDU-Mitglied und stand von 2012 bis 2018 an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Er war massiv in die Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es nach der Tötung eines Deutschen in Chemnitz zu „Hetzjagden“ auf Ausländer gekommen war. Im November 2018 hat ihn Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
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